Ich musste immer dran glauben

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Manchmal schaue ich nach draußen und sehe, es ist alles Dunkel. Das einzige was ich sehe, ist ein hell erleuchtetes Fenster. Es spiegelt meine eigene Hoffnung wieder. Meine Augen fallen schwer nieder. Aber ich muss dran glauben. Ich musste immer dran glauben. So wird es wohl irgendiwe laufen.

Manchmal stelle ich mir vor, ich könnte in die Vergangenheit reisen. Aber ich kann nichts mehr ungeschehen machen, also Zähne zusammenbeißen und zusammenreißen.

Was ich angefangen habe, das beende ich auch. Es wär sonst Schade. Du wirst miterleben, wie ich mein Ding durchziehe. Du wirst miterleben, wie ich auf Wolke sieben, schwebe.



Gedichte und ReimeWhere stories live. Discover now