Der letzte Schrei

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Eine Letzte Träne, ein letzter Schrei, den niemand hört, denn es gibt niemanden denn es stört. Ich Schreie so laut wie ich kann, ich Schreie meine eigene Seele aus meinem verschissenen Leib, mit der Hoffnung das jemand sie hört, manchmal das Gefühl, das sie so laut ist, das ich mich frage:,, Wie hast du das nur überhört?'' Es sind die inneren Schreie, niemand hört sie nur du selbst. Die innere Schreie, die herausbrechen will und was leisten soll. Entweder du vezagst, an diesem letzten Schrei oder du schreist noch lauter und zeigst, das du durchbrichst die Mauer, das was immer im Weg stand, wenn es nötig ist, geh mit dem Kopf durch die Wand oder willst du das deine Chance durchrutscht, durch die schweißnasse eigene Hand. Du willst nicht sehen wie deine eigene Chance, an dir vorrbeirutscht, obwohl das Talent da ist, es ist unbenutztes Talent, du hast dein Talent verpennt, und spürst du es? Wie die Seele brennt und wie du auf noch eine Chance hoffst, die du wahrscheinlich wieder verbockst? Aber jetzt, in dem Moment, nutz ich die Chance lieber, wär weiß ob ich bei der zweiten Chance wieder Verkacke. Ich will nähmlich nicht Augenzeuge davon sein, wie meine eigene Chance davonrutscht, Talent kann man von niemanden leihen. Jede Träne und jede Schweißperle, aufgeopfert dafür, wo man jetzt ist, erzählt nicht das ihr was anderes wisst.

Wie findet ihr es? Hab ich mich verbessert?

Gedichte und ReimeWhere stories live. Discover now