Gedichte und Reime

Teil mit Titel

Es ist ein Teil ohne Titel, weil ich soviel zu erzählen habe, das mir keiner einfällt. Hör mir gut zu was ich dir jetzt sage.

Kennst du das Gefühl, das du an allen Schuld bist? Ich bin sicher, das ihr es wisst, wie es ist, wenn man versucht das richtige zu tun, doch alle hacken auf dir rum, die Luft ist schwül und du hast ein mulmiges Gefühl. Du kennst es genauso gut wie ich. Du machst ein Fehler, immer und immer wieder, aber du denkst immer wieder, an deine Famillie und es sind so viele die deinet wegen leiden, so viele.

Ein bestimmter Fehler verändert die ganze Zukunft, es verändert die ganze Zuflucht. Manchmal wird die Luft zu dick, und du willst nur noch die Flucht, denn es ist nichts mehr schick. Es ist alles wie ein Kick, alles wird zu hitzig, du hälst es nicht mehr aus, was wird nur draus? Ist jetzt alles aus? Nein, ist es nicht, ich sehe noch das Licht. Ein kleines Licht, aber die dunkle Vergangenheit beeinträchtigt die Sicht. Aber egal ich sehe die Hoffnung, aber ich darf nicht der einzige sein, der sie sieht.

Wir müssen wieder miteinander Lachen und wieder verrückte Sachen machen. Aber bitte niemals, so verrückte Sachen, wie ich sie gemacht habe und sie noch immer mache, sonst endet ihr noch so wie ich, glaubt mir, das wollt ihr nicht.

Ich sage nicht, Fehler geschehen, ich sage, Fehler bestehen. Ich hoffe nur, ihr werdet die Sache bald anders sehen. Normalerweise tue ich sowas nicht, aber ich bin dabei euch anzuflehen, aber manchmal habe ich einfach das Gefühl, das es zu spät ist. Die Zeit war Mal da. Ich war zu oft, zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Aber ich war immer dort. Innendrinn war ich immer bei euch, und ihr hoffentlich auch bei mir, denn ich sage dir, innendrinn war ich immer bei dir.

Das Leben, war und ist hart, aber ich weiß, auch wenn ich nicht immer da war, bin ich mir sicher, das ihr ganz tief innen drinn, immer für mich da wart.