Kapitel12-Das erste Mal

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(Sexueller Inhalt)


Eddie fiel nach hinten und lag auf Richies Bett. Richie stemmte sich mit seinen Armen auf der Matratze ab. Er lag fast auf Eddie und beide lachten immer noch als Eddie ihn ansah. „Rich...Du bedeutest mir sehr viel", sagte er und wurde etwas rot. Richie lächelte „du mir auch und zwar sehr viel Eddie Spaghetti." Eddie hielt ihm eine Hand vorm Mund und lachte etwas „Ach Richie", Rich nahm Eddies Hand dort weg und blickte tief in seine Augen. Beide lachten nun nicht mehr. Er kam ihm näher und Eddie konnte den Atem von Richie auf seiner Haut spüren. Der Brillenträger gab ihm einen leichten liebevollen Kuss und ihre Lippen lösten sich nur langsam. „Rich" „ja Ed's?", fragte Richie und Eddie nahm seine Brille „deine Brille, sie fällt gleich runter." Beide setzten sich wieder hin und Richie musste grinsen. Der kleinere setzte sie ihm auf und beide lächelten nervös. „Danke", sagte Rich und hielt Eddies Handgelenke fest, nachdem er gerade die Brille aufgesetzt hatte. „Eddie, liebst du mich eigentlich so wie ich dich?"


Eddie schaute nervös zur Seite. „Richie ich...ich", er ließ die Handgelenke los und schob seine Brille wieder etwas hoch. Er ließ sich auf das Bett fallen und schloss seine Augen. „Eddie du machst mich verdammte scheiße nochmal wahnsinnig." Eddie krabbelte auf Richie und setzte sich ohne wirklichen Scham auf ihn. Der Brillenträger machte sofort seine Augen auf und schaute zu ihm. „Was ist, wenn ich ja sage?", fragte Eds und grinste, „dann bin ich der glücklichste Mensch der Welt. Du sag mal, es hat dir ja vom letzten Mal gefallen, oder?", Eddie nickte beschämt. „Gut zu wissen", grinste Richie, „Du weißt auch das im Mund viele Bakterien sind?" Er schaute grinsend zu Eddie „eh...oh man Richie hör auf." Er lachte noch mehr „naja du kannst dich ja rächen und dasselbe bei mir machen", Eddies Gesicht färbte sich rot. „Übrigens schönes Hemd, aber mir steht es ganz klar besser", Eddie schaute an sich runter und es war immer noch das von Richie. Er zog es sofort aus und schaute etwas sauer. „Zieh doch noch mehr aus Ed's", Richie versuchte sich so gut wie es ging hinzusetzen. Nun konnte er Eddie direkt in die Augen schauen. „Willst du mich nötigen?", fragte Eddie leicht ernst, „pff...Eddie laber nicht. Deine Beule sagt was anderes", Richie blickte zu Eddie und Strich ihm direkt darüber. „Rich", jammerte Eddie und wollte seine Hand dort wegnehmen. Doch er konnte es nicht. Richie hörte kurz auf und zog sein T-Shirt aus. Und auch Eddie musste dran glauben. Der Brillenträger fuhr mit seinen Händen an Eddies Oberschenkeln entlang und blickte ihn mit steigender Lust an. Diese Berührungen gaben Eddie Gänsehaut, worauf er sich leicht anspannte. Richie packte Eddie dann schließlich und legte ihn auf sein Bett. Er zog die Hose aus so das Eddie nur noch seine Boxershorts anhatte. „RICHIE bitte nicht", jammerte Eddie immer noch, doch wehren tat er sich immer noch nicht. Er musste zugeben das diese Lust, die er durch Richie bekam mehr als wunderbar war. Richie legte sich halb auf seinen Freund und fing an ihn zu küssen. Der kleinere legte vorsichtig seinen Arm um Richies Hals. Er löste sich und Eddie nahm seine Brille ab. Richie küsste sich von Hals runter und Eddie verdrehte vor Lust die Augen. Nun zog er ihm ganz langsam die Boxer aus. Er grinste „darf ich?", fragte er Eddie und er nickte vorsichtig. Doch Richie fing nicht mit dem Mund an, sondern mit der Hand. Er kam wieder etwas nach oben und legte sich neben Eddie der ihn anschaute. Richie schaute nach unten und machte mit seiner Hand weiter. Eddie ließ seinen Kopf fallen und schloss seine Augen, in seinem Kopf hunderte Gedanken ob dies richtig war, doch es fühlte sich so an. Richie neigte sich zu ihm und küsste ihn. Der kleinere versuchte sich auf das küssen zu konzentrieren doch das was Richie bei ihm machte und auslöste, brachte ihn um den Verstand. Richie rutsche wieder nach unten und fing an mit seiner Zunge an seiner Eichel zu spielen. Eddie stöhnte leise und ließ alles zu. Nun nahm Richie ihn ganz in Mund und Eddie stöhnte kurz laut auf. Nach ein paar Minuten bemerkte er, das es nicht mehr lange dauerte und er krallte sich ans Bett. Plötzlich spürte er es, sein ganzer Körper bebte und er wurde laut, dabei ließ er Richies Brille fallen, die er noch in der Hand hatte und all seine Gedanken waren verflogen. Richie schluckte alles und setzte sich dann hin. Er krabbelte zu Eddie und küsste ihn lange. Eddie blickte ihn erschöpft an. Er stand auf und bat Richie zögerlich sich hinzustellen. Eddie kniete sich etwas unsicher vor Richie und schaute ihn nervös an „Eddie du musst das nicht", sagte Richie liebevoll doch Eddie erwiderte nur, „doch ich will es", und es erstaunte ihn selber. Ja, er wollte es unbedingt, er wollte Richie befriedigen. Richie grinste. Eddie zog ihm die Hose runter und blickte direkt auf Richies Penis der seinen steifen Zustand erreicht hatte. Er war unsicher doch trotzdem näherte er sich und nahm ihn sanft in den Mund. Eddie fühlte sich erst etwas komisch dabei doch er fand Gefallen daran. Richie genoss es und all seine Sorgen darüber das er sich manchmal wünschte hetero zu sein, verflogen. Er wusste, das er genau das wollte und auch brauchte. Richie fing nach kurzer Zeit an zu stöhnen und schaute auf Eddie. Er beobachtete genau was der Asthmatiker bei ihm tat. Kurz bevor er kam, löste Eddie sich und griff nach einer Packung Taschentücher, die neben dem Bett lagen. „Eddie!", stöhnte Richie und wollte das er weiter machte. Das tat er nun auch doch er brachte Richie nicht mit seinem Mund, sondern mit seiner Hand zum Höhepunkt. Eddie wollte gerade das Taschentuch Richie geben als es dann doch zu spät war. Richie schaute nach unten und sah das Eddie was abbekam. „Toll...", sagte Eddie und stand auf. „Upps", meinte Richie leicht beschämt. Er wollte ins Badezimmer gehen, er schaute und merkte das Richies Eltern schliefen. Er ging also ins Bad und wusch sich sein Gesicht und Hals ab als plötzlich Richie hinter ihm stand. Er umarmte ihn von hinten und legte seinen Kopf auf die Schulter. Beide standen nun nackt vor dem Waschbecken. „Ich liebe dich Eddie", Eddie blickte in den Spiegel und ihm wurde klar, dass er es auch tat. „Richie...Ich...ich dich auch." Rich fing an zu lächeln und umarmte ihn fester „gib mir mal einen Waschlappen", forderte Eddie. Als er einen bekam, machte er diesen Nass und reichte ihm Richie. „Hier, mach dich sauber", dies tat Richie auch. Sie gingen beide zurück in Richies Zimmer. Sie zogen sich ihre Unterhosen wieder an und legten sich ins Bett. „Das war das beste, was ich je gehört habe", grinste Rich und Eddie kuschelte sich an ihn „Weißt du was Richie? Wenn meine Mutter das hier wüsste, das wir miteinander geschlafen haben, müsste ich wahrscheinlich eine Therapie machen", sie lachten beide etwas. Sie schauten sich verträumt an als Eddie lachte „du bist so lieb geworden das kennt man nicht von dir." Richie schaute etwas ertappt „Klappe Arschloch", Eddie fing an zu lachen, „gut rausgeredet", und Richie fing schließlich auch an zu lachen als es klopfte und die Mutter hereinkam. Beide drehten sich zu ihr „Mom!!!", rief Richie und die Mutter schaute auf den Boden. Sie sah die ganzen Anziehsachen dort liegen und die Taschentücher. Sie wurde Rot und blickte irritiert zu ihrem Sohn „oh das tut mir leid", sie schloss die Tür und beide lachten noch mehr. „Oh man das war peinlich, ich dachte deine Eltern schlafen schon", meinte Eddie, „dachte ich auch." Eddie drehte sich um, das Richie nur seinen Rücken sah. Er kuschelte sich von hinten an Eddie und hielt seine Hand fest „ich mag das, wenn du so lieb bist", Richie wollte das eigentlich nicht hören. „Schon möglich Ed's."


Beide schliefen ein und wurden am nächsten Tag von den Sonnenstrahlen im Gesicht geweckt.


REDDIE-Liebe mit HindernissenWhere stories live. Discover now