Teen Wolf - Imagines, GIF's, Reactions

Eure erste Begegnung

Scott

„D/ N, setzen Sie sich doch bitte neben Mr. McCall." Deine Lehrerin sah dich freundlich an und deutete auf den leeren Platz neben einem jungen Mann mit dunkelbraunen Haaren. Dieser sah dich freundlich an, woraufhin Du dich neben ihn setzt und ihn anlächeltest. „Hey, willkommen in der Klasse.", sagte er leise und Du schenktest ihm ein dankbares Lächeln. „Hallo, vielen Dank." „Mr. McCall, da Sie hier ja schon Freundschaften schließen können Sie ihre Sitznachbarin ja nachher herumführen und ihr alles zeigen." Ertappt sah der Angesprochene zur Lehrerin, nickte aber zustimmend und mit einem kleinen Grinsen im Gesicht. „Aber sicher doch." Auch Du hattest nichts dagegen und schmunzeltest zufrieden in dein Buch, welches Du gerade aufgeschlagen hast. Dieser Scott schien ziemlich nett zu sein.

Stiles

„Setz dich einfach hier hin. Die Stunde hat sowieso schon angefangen. Deine Bücher kannst Du später wegräumen." Der Coach deutete auf die Tribüne, wo Du dich dann etwas planlos hinsetztest. Es war Mitten im Schuljahr und Du warst nicht begeistert die Schule zu wechseln. Vor allem nicht so kurz vor dem Abschluss. Es konnte ja keiner ahnen, dass dein Vater einen neuen Job angeboten bekommen würde. Du musstest jetzt einfach das Beste aus der Situation machen. So in Gedanken versunken realisiertest Du erst im letzten Moment, dass ein Ball auf dich zugeflogen kam und ducktest dich reflexartig. Keinen Moment zu früh, denn kurz darauf knallte der Ball auch schon hinter dir an einen Teil der Tribüne. „STILINSKI!!", donnerte der Coach und deutete wütend in deine Richtung. „Du sollst verdammt nochmal den Ball ins Tor schießen und niemanden umbringen!" „Sorry, Coach!" Der Angesprochene sah in deine Richtung und hob entschuldigend die Hand. „TUT MIR LEID!" Du hobst den Ball hoch und grinstest leicht. „Kein Problem." Damit warfst Du den Ball auch schon so gut es ging zurück.

Isaac

„Entschuldigung?" Du tipptest einem jungen Mann von hinten auf die Schulter, woraufhin er sich zu dir umdrehte. Fragend, aber nicht wirklich unfreundlich sah er dich an. „Ja?" „Weißt du wo hier der nächste Supermarkt ist? Ich bin neu hier und noch etwas planlos." Seine Mundwinkel zuckten belustigt, doch er gab dir bereitwillig Auskunft, wofür Du ihm sehr dankbar warst. „Vielen Dank. Ich bin übrigens d/ N." „Ich bin Isaac. Willkommen in Beacon Hills." Ihr schütteltet einander die Hände, ehe Du dich auch schon verabschiedetest. Du hattest das Gefühl, dass er dir noch einen Moment nachsah, doch als Du dich umdrehtest war er schon verschwunden.

Liam

„Hey,sorry, dass ich so spät bin. Ich habe meiner neuen Nachbarin noch die Schule gezeigt." Mason sah seinen guten Freund entschuldigend an, welcher abwinkte. „Kein Problem. Der Bus hat Verspätung. Danach können wir gleich in die Stadt." Liam sah zu dir, als Du dich hinter Mason stelltest und musterte dich aufmerksam. „Liam? Hallo?" Mason wedelte mit seiner Hand vor dem Gesicht seines Freundes hin und her, woraufhin dieser ihn ansah. „Sorry." „Naja egal. Das hier ist d / N. Sie wohnt seit dem Wochenende neben mir." Du sahst Liam freundlich an und strecktest ihm die Hand hin. „Freut mich dich kennen zu lernen." „Freut mich ebenfalls. Toll, dass Du jetzt hier wohnst."

Derek

„Keine Sorge, d / N. Er ist nicht so böse wie er aussieht." Stiles klopfte Derek lächelnd auf die Schulter, welcher ihm lediglich einen finsteren Blick zuwarf. Danach musterte er dich wieder schweigend,wie auch schon zuvor. „Und Sie sind...?" Du sahst den Dunkelhaarigen fragend an, welcher eine Augenbraue hochzog. „Derek. Du hast also was bei dem Unfall beobachtet?" Kaum wohntest Du einen Monat hier da passierten schon die merkwürdigsten Dinge. „Naja...also ich habe Stiles schon gesagt, dass das ziemlich komisch war. Es sah aus wie ein großer Wolf...nur mit glühenden Augen." „Welche Farbe hatten die Augen?" „Rot. Könnte mir viell...-" Doch da hatte sich Derek schon abgewandt und unterhielt sich mit Stiles. Ungehobelter Klotz! Du schnauftest und stemmtest die Hände in die Hüften. Bei diesem Benehmen half ihm sein tolles Aussehen auch nicht weiter.

Theo

Du warst gerade im Wald unterwegs, da der Hund deiner Tante abgehauen war. Du hattest nur einen Augenblick nicht aufgepasst und er war davon gerannt. Schon so oft war er ohne Leine brav mit gelaufen, doch anscheinend hatte er etwas gehört. So schnell konnte es gehen. „BALU?", riefst Du zum zehnten Mal und gabst langsam die Hoffnung auf. „Ist das dein Hund?" Erschrocken drehtest Du dich um und standst einem jungen Mann gegenüber, der dich anlächelte. Neben ihm saß der Hund deiner Tante und ließ sich zufrieden den Kopf kraulen. „Er gehört meiner Tante. Danke, ich habe schon gedacht er ist weg." Dein Gegenüber hörte auf dem Vierbeiner den Kopf zu kraulen, woraufhin dieser auf dich zukam und sich nun neben dich setzte. „Nichts zu danken. Ich bin übrigens Theo." Er hielt dir die Hand hin, welche Du ergriffst und ihn anlächeltest. „Trotzdem danke. Ich bin d / N."