Kapitel 15

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Ich bin zurzeit im Urlaub in Ägypten und mein WLAN ist sehr, sehr schlecht. Das heißt, ich kann nicht wirklich oft schreiben. Levi hat ja heute Geburtstag und ich will unbedingt zu seinem Geburtstag ein Kapitel veröffentlichen ☺️
Ich hoffe es gefällt euch.
Viel Spaß beim Lesen.
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(r/n)'s Sicht:
Gestern half ich Levi noch bei den Dokumenten und bin dann ins Bett gegangen.
Ich wachte sehr früh auf, denn es ist endlich wieder so weit.
Levi hat Geburtstag, natürlich will er es nicht feiern und er denkt, das niemand weiß daß er Geburtstag hat. Doch das wird sich sehr schnell ändern. Ich stand auf und machte mich fertig, befor ich die gute Kleidung anziehe laufe ich vor erst im gammel Look Rum. Ich ging schnell zu Hanji, denn Levis Party muss vorbereitet werden. Ja wir haben seit langem schon diese Party Vorbereitet. Schließlich bei Hanji angekommen, klopfte ich bei ihr und wurde direkt rein gelassen.
"Hanji wie machen wir es? Denkst du du packst es ohne mich den Speisesaal her zu richten?", fragte ich sie. "Aber naklaro. Du machst mit Levi einen schönen Tag, der 1. Weihnachtsfeiertag ist was besonderes. Gestern war ja Heiligabend. Und werdend dessen mache ich mit den andern den Ball Fertig. Levi wird uns hassen!", sagte sie und lachte dabei. "Ich weiß ", sagte ich ebenfalls im lachen. Ich ging also schnell zu meinem Zimmer und zog mir gute Aus geh Sachen an. Ich eilte zur Küche und machte Schwarz Tee, diesen stellte ich auf ein Tablett und holte etwas Kekse die nicht zu süß sind. Genau richtig für Levi. Ich lächelte mein Produkt an und ging mit dem Tablett zu Levi. Ich öffnete sein Büro und sah ihn nicht. Ist er etwa am schlafen? Ich ging ins Schlafzimmer und tatsächlich er schläft. Ich stellte das Tablett auf einen kleinen Tisch und setzte mich zu Levi. Er sieht so schön auf wenn er schläft. Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte Mal wieder. "Levi, ich hab was für dich", flüsterte ich in sein Ohr. Er bewegt sich nicht, er spielt Mal wieder mit mir. "Nana, heute wird nicht gespielt, Schatz komm ", murmelte ich. Ohne es zu bemerken um Schulungen mich zwei starke Arme. Ich streichte ihm über den Rücken und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Alles gute zum Geburtstag mein Liebster", sagte ich mit einem grinsen im Gesicht. "Mhh, danke", flüsterte er. Ich musste schmunzeln. "Ich hab dir Tee und Kekse mit gebracht, zieh dich an. Wir gehen heute aus.", sagte ich Entschlossen und stand auf. Er setze dich hin und sah mich fragend an. Ich nickte daraufhin bloß. Er nahm den Tee und trank etwas. "Danke, (r/n)", sprach er und küsste mich. Der Kuss war zärtlich und intensiv, aber ruhig und sanft. Als wir uns lösten nah ich in seinen grauen Augen, sie sind so himmlisch schön. "Ich liebe dich", flüsterte ich. " "Ich dich noch viel mehr", kam es von ihm zurück.
Er machte sich schließlich fertig und wir gingen zu den Pferden. "Was machen wir heute Hör", fragte er monoton. Jup da ist der alte Levi wieder. "Lass dich überraschen", sagte ich bloß. Darauf hin zischte er nur "Tzz". Also ritten wir los in die Stadt. Wir lieferten uns auf dem Weg kleine Schnelligkeits Wettkämpfe. Wir mussten beide lachen. Ich wünschte ich könnte Levis lächeln immer fest halten.
Ich will das dieser Tag besonders wird. Ich hoffe es gelingt alles. Erwin hat uns extra die Erlaubnis gegeben.
Endlich in der Stadt angekommen stiegen wir ab und binden die Pferde an. Ich grinste Levi an und darauf kam nur: "Oi Göre, was grinst du so" "Ich freue mich einfach bloß, ein Tag mit dir verbringen zu können", sagte ich schließlich. Er lächelte und kam auf mich zu. Er war direkt vor meinem Gesicht und wir schauten und tief in die Augen. Bis er schließlich seine Lippen auf meine legte. Dies war wieder ein intensiver aber sanfter Kuss. "Danke", Raute er mir in mein Ohr. Ich umarmte ihn einfach und nahm ihn an die Hand und zog ihn in die Stadt. Wir brauchen noch einen Anzug für ihn heute Abend. Aber erst wird schön gefrühstückt. "Levi, du fragst dich doch sicher warum ich diesen Korb dabei hab oder?", fragte ich ihn. "Schwätz nicht so lange Rum, sag's mir einfach", kam es von ihm. Ich lachte Mal wieder innerlich. "Nun gut, da wir nicht gefrühstückt haben, dachte ich wir gehen zum See und Picknicken", erklärte ich ihm. Er nickte bloß um mir zu zeigen das er es mit macht.
Ahhh, ich freue mich so sehr den Tag mit ihm zu verbringen.

Der Mann, der mir egal warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt