Kapitel 8

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Hey, da bin ich wieder.. Sorry das so lange nichts kam, aber manchmal habe ich gute Ideen aber kann sie nicht richtig umsetzten. Und ich war in den Ferien im Urlaub und es gab kein Wlan, das hat mich dann wieder daran gehindert weiter zu schreiben. Ich habe gemerkt das wenn man weg ist doch nicht so oft zum schreiben kommt wie geplant. Naja jetzt bin ich ja wieder da und werde mich bemühen, aktiver zu sein. Ich habe noch ca. 2 Wochen Ferien. Ich hoffe ihr versteht das, viel Spaß beim Lesen.

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(r/n)'s Sicht:

Es ist zwar schon spät aber ich kann mal wieder einfach nicht schlafen. Manchmal habe ich sogar Angst zu schlafen, ich will diese schrecklichen Bilder von damals nicht mehr sehen. Total in Gedanken versunken schlich ich mich aus meinem Zimmer und ging die Flure entlang. Ich ging in die Küche und Suchte nach meinem Tee. In solchen Nächten brauche ich immer Tee. Also setzte ich das Wasser auf und holte den Schwarztee heraus. Als ich den Schwarztee in die Hand nahm, musste ich an Levi denken. Sowie ich ihn kenne Arbeitet er noch, also nahm ich zwei Tassen und mache uns beiden einen Tee. Als der Tee endlich zubereitet war, machte ich mich auf dem Weg zu Levi's Büro. Vor seinem Büro angekommen, überlegte ich ob ich klopfen soll oder nicht. Eigentlich sollte ich das tuen, doch ich liebe es ihn zu provozieren. Also Klopfte ich nicht und ging einfach hinein. "Wer stört jetzt um diese Uhrzeit und klopft auch noch nicht?", kam es von einem genervten Levi. Kichernd antwortete ich:" Ihre Freundin, Sir!" Ich musste einfach Lächeln, ihn zu ärgern macht immer soviel Spaß. Sein Gesicht dabei, es ist einfach fantastisch. "Aha, was macht den Madam Zoe, hier?", fragte er Provokant. Also antwortete ich schließlich:" Deine Madam konnte nicht schlafen und war so freundlich dem lieben Herr Ackermann, einen Tee zu servieren." "Aha, dann gib mal her.", sagte er. "Danke Schatz, der Tee ist gut", murmelte er zu frieden. Ich liebe ihn einfach wirklich. "Sag mal, wann bist du Fertig mit der Arbeit?", fragte ich ihn. "Muss noch aufräumen und dann bin ich Fertig", gab er wieder. "okay",murmelte ich. Ich setzte mich auf den Freien Stuhl gegenüber von ihm und trank meinen Tee. Auch Levi trank gemütlich seinen Tee. Wir schwiegen uns an, es war aber kein unangenehmes Schweigen, sondern angenehm da wir beide die gegenwart des anderen mochten. Doch ich frage mich immer wieder ob es das richtige war. War es das richtige mit Levi zusammen zu kommen? Hab ich das richtige getan? Was wenn ich etwas falsches mache? Jemanden Verletzte? Oder was ist wenn ich levi verliere?, das wäre mein Tot... Was würde Isabel sagen? Ich vermisse sie... Dieser schmerz wen geliebte Leute dich verlassen, das ist auch der Grund warum ich keine Freunde habe. Nur Serena... aber auch sie ist von mir gegangen. Meine Eltern sind Tot, Meine Freunde aus dem Untergrund, außer Levi, sind tot. Serena, meine einzige Freundin hier oben, ist auch Tot. Also was will ich mit Freunden. Ich bin froh wenigstens meine Schwester gefunden zu haben. Ich habe mich aber mit meiner Vergangenheit abgefunden und somit auch abgeschlossen was passiert ist. Es ist leichter mit seiner Vergangenheit abzuschießen wenn man den Tot akzeptiert. Es ist nun mal so, das der Tot zum leben dazu gehört. Ab dem Augenblick in dem man zur Welt kommt, ist der Todestag schon bestimmt. So denke ich jedenfalls und deswegen sollte man einfach leben und nicht denken. Okay, ich mache das ja auch nicht wirklich. Aber es klappt ja immerhin seid ich denken kann. Ich Spiele die starke bin aber schwach und zerbrechlich. Und das soll jetzt aufhören, ich will auch innerlich stark sein dann hab ich weniger Probleme. Durch das viele Nachdenken merke ich gar nicht, wie ich auf dem Stuhl von Levi einschlafe.

Levi's Sicht:

Als ich gerade die letzten Papierstapel verräumte, sah ich (r/n) wie sie einschlief. Anscheinend dachte sie mal wieder zu viel Nach und wurde müde. Als ich alles verräumte und ich zu frieden mit dem Zimmer war, ging ich zu (r/n). Ihre (h/f) Harre dufteten mal wieder bezaubernd. Ich liebe den Geruch von ihr. Er bringt mich zum lächeln. Im Brautstyle hebte ich sie hoch und legte sie auf mein bett und ziehe ihr, ihre Klamotten aus. Ich ziehte ihr dafür ein T-schirt von mir an. Langsam werden meine T-schirt und Hoodies echt knapp, weil sie mir all meine Sahen nimmt. Aber ich liebe sie einfach. Schließlich lege ich mich zu ihr ins Bett, ich gebe ihr noch einen Kuss auf die Stirn und nehme sie in den Arm. Ich bin froh sie zu haben. Und wieder mal schlafe ich mit einem zufriedenen Lächeln ein.

Der Mann, der mir egal warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt