Chapter 26

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Der Tag neigte sich dem Ende, Thranduil sein Gefolge Zünd ich machten uns wieder auf den Weg zum Düsterwald. Einige Orks trafen wir auf dem Weg, ansonsten war es recht ruhig genau so wie die Ankunft im Düsterwald. Jeder ging seines Weges und ich nunja musste mich wohl darauf vorbereiten Königin zu werden aber erst musste ich zu den Zwergen, sie hatten mir geholfen jetzt musste ich mich irgendwie erkenntlich zeigen. Ich ritt los und nach Stunden der Ungewissheit war ich wieder hier. Ich betrat die großen schweren Hallen, einmälig kam wieder Leben in den Berg. Ich suchte die Thron Halle auf, König Dain blickte auf mich wie, ich konnte es nicht beschreiben es fühlte sich so unecht an. „Was ersuchet ihr Prinzessin Naré aus dem Norden und Hüterin der Tiere hier im Erebor“ sagte er kühl und sein mittlerweile herablassender Blick lag auf mir. „Von Prinzessin zum König, eure Hoheit erbitte ich um das ersuchen das Grabes von Thorin Eichenschild, Bezwinger des bleichen Orks und Fili und Kili seine Neffen“ gab ich gleichfalls zurück. Er schmunzelte, „Naré ich bin dir nicht böse, dank dir haben wir gewonnen, Bilbo erzählte das du Thranduil gebeten hast für uns zu kämpfen und damit hast du deine Schuld bei Thror und Thrain beglichen“ sagte er und nahm meine Hand in seine, „Ihr wärt eine schöne Braut gewesen, mein Vetter hat euch geliebt bis zu seinem Tode, ihr werdet immer willkommen sein“ sagte er und führte mich zu den Hallen der Vergangenden Könige. In großen aus Mamor geschlagene Särge standen vor mir, in der Halle aus Stein leuchteten mindestens 1000 Kerzen, das Licht war warm und erfüllte den Raum mit etwas Geheimnis vollen. Ich erwies den Toten König unter dem Berg meine letzte Ehre, danach schwor ich mir nie wieder hier her zu kommen, nur in größter Not. Im Düsterwald war es nunja ziemlich langweilig die Wochen zogen sich und doch nun endlich war er da der Tag der Tage, so unsicher war ich mir noch nie wie an diesem Tag und doch war es richtig, Tauril meine mittlerweile beste Freundin, half mir in mein weites Elfenhaftes Kleid einzusteigen und Band es zu, in meinen Haare wurden kupfer und rot Farbene Elemente eingeflochten nur einige rot braune Strähnen vielen in sanften Wellen heraus. Ich atmete tief durch und bedmgab mich unter die alte Weide wo mir und meinen in Kupfer und Rot gekleideten König sah. Er lächelte freundlich und schien sehr, mehr als glücklich zu sein. Wir haben uns das ja Wort und es wird gefeiert bis in die Nacht hinein und natürlich dürfte die Hochzeitsnacht nicht fehlen. Nach ein paar Monaten Ehe verschwanden auch meine Albträume und nunja ein kleines Wunder würde uns Geschenkt, eine Tochter so wie es Herr Elrond weisagte. Wenn mich heute einer Fragen würde wärst du glücklich dann würde ich mit gleich mit Ja antworten, hätte mich damals vor der Reise Thorin Eichenschild einer Gefragt ob ich glücklich war, hätte ich das selbe geantwortet, ich war glücklich nur anders. Jetzt hatte ich meinen Frieden gefunden.

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