Chapter 4

2K 57 3
                                    

Ich war völlig abwesend, meine Gedanken Kreisten um meine Vergangenheit, alles war so verschwommen und traurig, ich hätte nie herausfinden dürfen was ich bin oder was ich kann, ich bin alt nunja für eine Elbin sogar eher jung. Ich wurde damals jung versprochen am einen Elben, ich liebte ihn von dem ersten Tag bis zu meinem Letzten.  »“ Ich will nicht unbedingt heiraten, ich möchte bei dir bleiben Vater„ sagte ich leise, „Du bist alt genug um zu heiraten und er ist eine sehr gute Partie, deine Schwester wird niemals einen Prinzen heiraten der so sein wird wie er“« Wie Unrecht er hatte, sie hatte ihn geheiratet weil mir ein Fehler unterlaufen war, der mir bis heute leid tat, wäre doch so viel anders gekommen wen ich nicht als Drache verwandelt.. Ich wollte nicht weiter drüber nach denken. Ich sah gerade nur noch wie Bilbo das Bewußtsein verlor. Ich lief zu ihm und murmelte ein paar heilende Sprüche, er kam wieder zu Bewußtsein und schaute auf das moderne Feuer, er beteuerte das es ihm gut ginge, Gandalf versuchte ihm noch einmal in sein Gewissen zu reden doch stur war er alle male. Thorin und der Rest starten auf das Feuer und begannen in tiefer Zwergen Stimme zu summen, Thorin stimmte das Lied der Nebelberge an. Ich liebte seine tiefe Stimme, sie erinnerte mich an so vieles, wie ich ihn zum ersten Mal sah, wie ich mit ihm naja intim wurde. Ich wurde von seinem Vater aufgenommen wie eine Tochter, er war sogar damit einverstanden das er und ich heirateten. Dies war zu lange her und ich wollte auch keinen Mann mehr. Ich saß mit Bilbo zusammen und wir unterhielten uns er erzählte mir von seinen Verwandten und dessen nervige Angewohnheiten. Spät in der Nacht kam Balin und Thorin zu mir. „Naré wir wollen mit der reden, es geht um die Reise. “ sagte Balin vorsichtig und wagte es nicht sich mir zu nähren. „Ich werde mit euch kommen, ich will es einfach hinter mich bringen und vielleicht hab ich ja auch Glück und verecke bevor naja du weißt schon Balin“ sagte ich zerknirscht. Er atmete schwer aus, „Ich weiß aber du scheinst auch nicht ohne Verletzung aus dem Berg gekommen sein“ sagte er zurückhaltend und zeigte auf meine vernarbte Brandwunde auf meinem Arm. „Las es Balin, sie ist ein Elbenweib sie wird uns nicht helfen, sie ist genau so wie alles Elben, arrogant und sie hält sich für etwas besseres“ spukte Thorin mir entgegen, mein Blick wandelte von gelangweilt zu arrogant grinsend, „Sag Thorin Eichenschild, vor ein paar Jahren ward ihr es der meine Kunst zu schätzen wusste auch wenn es nur darum ging mit mir zu schlafen, ihr ward euch nicht zu fein für mich zu fragen ob ich Königin unter dem Berg sein wollte, aber jetzt spuckt ihr mir so etwas entgegen. Ich bin enttäuscht. “ spuckte ich zurück. Er war erstaunt aber nicht beeindruckt. „Thorin ich möchte mit ihr allein sein“ wies Balin ihn drauf hin und setzte sich. „Prinzessin Naré, ihr wisst wie er ist, ihr wisst nur nicht wer ihr seit, Kehr zurück kleines Mädchen, kehrt zurück und bittet um Verzeihung. Ich weiß das Smaug euch verschont hat und ich weiß wer euer einst versprochene Mann war, werft euer Leben nicht weg und so wie ich weiß habt ihr einen Neffen, denkt darüber nach“ sagte er Väterlich und ließ mich allein. Ich legte meinen Kopf auf meine Knie und schloss die Augen hatte er recht oder jetzt war es egal, ich würde mit den Zwergen reiten und das stand fest.

Wild and Free The Hobbit FFWhere stories live. Discover now