Chapter 22

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Ich lief in die Stadt, alles andere war sowie so Hoffnungslos, ich kletterte auf eine kleine Erhöhung, die ganze Stadt wurde überrannt, ich sprang herunter, jeder einzelne Schritt schmerzte, die Wunde blutete stark doch wenn ich jetzt sterben würde wäre meine Aufgabe verwirkt. Ein großer ekliger Troll kam auf mich zu, er hob seine Keule, ich wich ihr Gesicht aus und warf dem Troll einen Dolch in den Kopf. Ich zog ihn schnell wieder heraus, und lief weiter ich lief ein paar Treppen nach oben und sah nach unten, Ich sah Thranduil, er ritt die Brücke entlang, sein Hirsch nahm die Orks auf sein Geweih, er Schnitt ihnen die Köpfe ab und das Tier schüttelte diese Ab. Dann näherten sich zwei Orks, sie spannen ihre Pfeile und zielten. Der Hirsch stürzte und Thranduil landete unsanft auf dem Boden, er sah wütend aus und doch ließ er seine Zwillingsklingen durch die Hälse der Orks gleiten. Ich wollte zu ihm und doch hielt mich mein Stolz auf. Ich folgte ihm leise und zielte auf einige Orks die ihm zu nah kommen könnten, wenigstens so konnte ich ihm helfen ohne mich selber zu verraten. Ein Horn der Elben ertönte, sie schiene sich zurück zu ziehen, ich sah Thranduil wütend durch eine der Gassen gehen. Ein rothaarige Elbe stellte sich ihm in den Weg, er schien wenig begeistert über sie zu sein. Ich verstand nicht alles aber sie warf ihm vor das er keine Liebe für etwas empfinde, nur Kälte und keine Gefühle. Er zerschnitten ihren Bogen und bedrohte sie, sein Sohn stellte sich ihn in den Weg, er liebte die Rothaarige das sah ich, er würde für sie sterben. Ich schlich näher ran, Legolas ging mit ihr, er war Traurig zumindest sah man Trauer und Schmerz in seinem Gesicht. „Thranduil, es ist noch nicht zuspät du hast eine Frau verloren und dein Sohn eine Mutter, es gibt jedoch noch jemanden der euch liebt“ hörte ich Gandalf seine Stimme. Ich verschwand von den Dächern, ich sah auf das Feld die Zwerge, sie waren in den Kampf eingeschritten, Hoffnung durchströmte meinen Körper. Ich schleppte mich auf das Feld, sammelte mich und griff erneut an, Bifur lenkte diesen Troll mit den Ketten in den Augen, er nickte mir zu und ich gab ihm nur ein Zeichen auf die Orkhorde die sich anfing zu bilden. Ich kämpfte mich durch das Schlacht Feld und sah den Zwerg mit der Axt im Schädel, er steckte in einem Troll fest, Bombur hing sich an ihm und die Axt löste sich, Bifur sprang von dem Troll und gab dem Zwerg die Axt wieder. „Behalte den Scheiß “ kam es nur von dem Zwerg und er zog wieder in den Kampf. Thorin, Dwarlin, Fili und Kili sowie Balin saßen in einen der Karren und Köpfen mit ihm einige Trolle. Sie landeten auf Eis und die Widder hatten Probleme sich zu halten. Wäre stießen dazu, ich mischte mich ein und sprang auf die Köpfe der Tiere und tötete sie. Balin blieb alleine auf dem Karten und schoss mit diesen Geschoss auf die Orks. „Liebes du bist schwer verwundet“ sprach der alte Zwerg mich an. „Schon gut Balin, was.. Wo wollen sie hin“. fragte ich außer Atem. „Der Schlange den Kopf abschlagen, Thorin wird seine Rache bekommen“.

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