Chapter 21

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„Gandalf Thorin“ rief ich, Gandalf stieg von meinem Tier herunter und lief zwischen den Elben zu Thorin. „Wenn du mit meinem Meisterdiep nicht zufrieden bist, dann tu ihm bitte nichts und gib ihn mir zurück“ hallte seine Stimme durch die Reihen. Ich ritt weiter vor und stellte mich neben Bart. Er lächelte freundlich und nickte mir zu. Thranduil sah mich teils erstaunt an und teils war auch wieder diese ewige Kühle zu sehen. Er hatte mich zwar schon in einer Rüstung gesehen allerdings nicht in solch einer relativ Freizügigen, und mein Reittier war seinem ebenbürtig. Thorin ließ Bilbo los und er kletterte den Wall herunter, er stellte sich neben mich und sah zu mir herauf. Ich lächelte den kleinen Hobbit an. Thorin sah immer wieder in die Ferne, er würde doch nicht einen Krieg gegen die Elben wagen in dem er verstärkung holt. Dain Eisenfuß schoss es mir durch den Kopf. Ein dumpfes getrampel war zu hören, und es kam rasch näher. „Eisenfuß“ sagte Gandalf leise, die Elben formatieren sich neu und zeigten Richtung des Zwergen Lords. Thranduil ritt vor und stellte sich dem Zwerg. Ich sah zu Thorin hinauf, was ist nur aus ihm geworden, was sollte das alles hier. Plötzlich ein Summen zog durch die Luft, der König hatte zum Angriff geordert. Dain antwortete mit seinen Wirbelzwirbeln, die die ganzen Pfeile der Elben vernichteten und große Löcher in die Reihen des Waldlandskönig rissen. Thranduils Gesicht zeigte entsetzen, damit hatte er nicht gerechnet, noch weniger hatte er damit gerechnet das die Zwerge ihre Widder zum Angriff schickten. Hunderte Tiere und Reiter stürmten aus ums zu, auch ihre Wagen mit den Messern an den Seiten schlugen große Löcher in die Reihen der Elben. Dann ein großes Grollen in den Bergen, Erdfresser sie bohren riesige Löcher in die Erde des Berges. Riesige Orkheere liefen aus diesen. Darin formatierte seine Zwerge neu und ging zum Angriff über. Die Elben blieben zurück. „Werden sie nicht kämpfen Naré“. „Nein Bilbo, ich weiß es nicht, Thranduil kann stur sein“ sagte ich zu ihm, er schien ängstlich zu sein, gut er sah eine Schlacht zum ersten Mal. Gandalf schien dem König in sein Gewissen zu reden, er sah zu mir rüber, ich wich seinem Blick aus und ritt nun auch in die Schlacht. Ich hielt mein Schwert raus um schlug den Orks im Galopp den Kopf ab. Ein weiteres Horn ertönte und Arzog griff die Stadt an, die Menschen stürmten in die Stadt um kämpften dort, ich stand auf dem Schlacht Feld und Kämpfte mit den Elben, Ich sah den Tod, doch würden diese Elben im Reich der Valla weiterleben. Thranduil kämpfte mit seinem Hirsch bitter und schlug die Orks zurück. Ich ritt weiter durch die Mengen und schlug um mich, immer bedacht nicht selber zu sterben, ein weiteres Horn ertönte und Trolle und andere Kreaturen betraten das Schlachtfeld. Thorin Wo war er nur. Ich sah wie Thranduil zurück in die Stadt ritt, ich sah ihm nach, ich ritt ihm hinterher würde doch dann von einem Troll aufgehalten dessen Arme abgetrennt und durch Keulen ersetzt waren, die Augen wurden durch ketten ersetzt und ein Ork der ihn lenkte. Er schlug nach mir und stieß mich von meinem Tier, „Lauf Arda, schnell bitte“ flehte ich, mein Reittier verschwand in der Menge. Der Troll schlug mach mir immer und immer wieder, langsam verlor ich die Hoffnung das hier überhaupt noch etwas passierte, ich wehrte mich, doch schien die klafende Wunde an meiner Seite mich auszubremsen. Ich stand auf und rannte nur noch, los in Richtung Stadt. Ich lief einfach weiter doch wurden auch die Orks immer mehr mehr. Die Hoffnung schwand auch Dain schien mit den Kräften am Ende zu sein, sein Eber lag Tod neben ihn, Tod überall, heute würde die Dunkelheit Siegen da war ich mir sicher.

Wild and Free The Hobbit FFWhere stories live. Discover now