Chapter 17

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Er ritt in die zerfallen Stadt ein, die Menschen stürmten zu den befüllen Wagen und nahmen sich das was sie brauchten, Thranduil unterhielt sich mit dem stadlichen Bogenschützen. „Mein König, ich versprach euch wiederzukehren und hier bin ich gegangen durch Feuer und Asche" sprach ich leise auf Elbisch, sein Blick wurde weich, er stieg von seinem Stadlichen Hirsch. „Feuer und Asche"? wiederholte Er fragend, ich lächelte ihn nur an, „Eine lange Geschichte" sagte ich leise. Der Bogenschütze schien allerdings zu wissen was ich meinte, aber er schwieg. Ich wante mich ab und lief durch die Trümmer der Stadt m, während dessen ließ Thranduil ein Zelt aufbauen um mit dem Schützen zu verhandeln und um die Kriegspläne zu planen. Der große Elbenkönig saß mit dem Schützen, der sich mir als Bard vorstellte in dem Zelt und Trank Wein. Ich saß auf den Stadtmauern und sah auf den stätig ruhenden Berg. Wie sehr wünschte ich mir Thorin wäre wieder er und nicht dieser egoistische König der er jetzt ist. Warum wollte er nicht helfen, warum. So viele Fragen und keine Antworten, ich starrte in die Leere, ein Schmerz durchzog mich, keiner der Körperlich war, ehr ein Schmerz der Seele. Ich ging zurück, und ließ mich in einer der Kunstvoll verzierten Stühle fallen Thranduils Blick zeige Besorgnis, das sah ich zumindest Bard starrte mich eher an, als das er auf etwas anderes achtete. „Was bedrückt euch, my Lady“? Fragte er Bogenschütze, „Alte Erinnerungen, es ist zwar lange her als ich in dieser Stadt war“ log ich. Er nickte, er holte Luft und wollte wieder zu einer Frage ansetzen aber ich Schnitt ihm das Wort ab. „Es tut mir leid Sir, aber ich habe in Moment kein Interesse an einem Gespräch“. Sagte ich leise und entfernte mich wieder, Thranduils Blicke folgten mir er hatte keine Ahnung was mich bedrückte, aber er war besorgt. „Mein Herr hier ist so ein alter Mann mit spitzen Hut der fragt nach dem Anführer“. „Gandalf“ flüsterte ich und lief die Stadt hinunter, ich lief ihm direkt in die Arme, „Gott sei Dank seit ihr hier, Thorin hat den Verstand verloren er verschanzt sich und will Krieg“ sagte ich hastig, er fasste mir auf die Schultern und sah mich an Verletzungen zieren sein Gesicht. „Beruhigte dich, Wo ist König Thranduil, ich muss mit ihm sprechen, vielleicht kommen wir so auf ein Ergebnis“, ich brachte ihn in das Zelt und entfernte mich wieder, ich hörte ein knacken hinter mir, der schwarzharige Bucklige Mann kramte und suchte nach etwas, „Hat die Gier der Menschen den Gar kein Ende“ fluchte ich, und rutschte die Mauer herunter, im Berg brannte Licht, sowie ich die Zwerge kannte feierten sie, doch wie lange noch. Ich fing an zu frieren und lief wieder zurück, Gandalf und Thranduil diskutierten, „Wenn Arzog kommt dann soll er kommen vielleicht wird dies Thorin aus dem Berge locken, hat er doch geschworen ihn zu töten“ sagte och kühl, Gandalf sah mich entsetzt an. „Soweit wird es nicht kommen“ sagte Gandalf und stapfte aus dem Zelt. Thranduil stand auf und sah zu seinen Wachen, „Geht“ wies er sie an, jeder von ihnen verließ das Zelt, nur noch er und ich. Er nahm meine Hand und zog mich leicht zu sich, ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Er nahm mich sanft in den Arm, danach ließ er mich los und sah mich an. „Der Drache damals, er schien jung und unerfahren, er schien nicht er selbst zu sein“ sagte er kühl, Angst floss durch mich hindurch. „Du warst es“ sagte er kühl und abweisend, ich ließ den Kopf hängen, „Ja ich war es, und es tut mir leid, meine Schwester sie löste den Fluch aus“ sagte ich leise, er sah mich abwertend an, „Geht“ sagte er kühl. Tief getroffen verließ ich das Zelt und stellte mich zu meinem Pferd und fing an zu weinen.

Wild and Free The Hobbit FFOù les histoires vivent. Découvrez maintenant