Kapitel 4

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Maxi Prov.

Ich ging gerade zu den Anderen Kerlen und schaute mich die ganze zeit nach meiner Freundin um, aber ohne Erfolg. Gerade als ich mich zu Markus stellen wollte und ihn fragen wollte ob er was wisse. Erlisch überall das Licht und auf einmal wurde die Bühne am Ende der raumes beleuchtet. Plötzlich geht Finny auf die Bühne und nach ihr die Band und schon fingen sie an zu spielen. Ich verstehe zwar Garnichts mehr aber sobald meine wunderschöne Freundin anfing zu singen drehten sich meine ganzen Gedanken nur noch um sie und das Glück das ich hatte sie meine Freundin nennen zu können.

Alle klatschten und ein paar der wilden Kerle sahen Finny mehr als erstaunt an. Kein Wunder, bis jetzt hatten ja auch nur ich, Juli (der leider nicht hier sein kann wegen seinem Auslands Jahr), Nerv und Joschka sie singen gehört. Nachdem der Applaus langsam verstummte ging sie genau wie die band von der Bühne. Zuerst wurde sie dann von der Hexe und meinem Vater abgefangen und dann kam sie endlich zu uns.

Finnys Prov.

Gerade als ich bei meinen freunden ankam wurde ich auch schon von Vanessa und den Anderen belagert. Es war wirklich schön von ihnen allen gelobt zu werden und zu sehen das Maxi noch stolzer als sonst schon darauf war mein Freund zu sein. Der Abend ging ohne Probleme zu ende und als es zeit war sich zu verabschieden taten wir das auch. Ich stieg zu meinem Vater ins Auto und kurze zeit später kamen wir zuhause an. Er verabschiedete sich jedoch sogleich, da er wieder zurück zur Arbeit musste. Es war immer so, warum hätte es dieses Mal anders sein sollen...dachte ich mir. Bei meiner Mutter war es das gleiche in grün. Ich ging auf mein Zimmer, zog mich um und machte mich wie so oft mit einer decke auf den weg in den Zoo. Dort angekommen könnt ihr euch denken wo ich hin ging. Ich übernachtete wieder bei meinen drei liebsten Löwen und schlief mehr als schnell ein.

Da ich nicht denke, dass euch meine Schulzeit interessiert überspringen wir einfach mal die nächsten eineinhalb Wochen!

Es war gerade Freitag geworden und heute würden wir uns im Teufelstopf treffen um den Anderen unsere Überraschung zu übergeben. Aber zuerst traf ich mich direkt nach der Zeugnisausgabe mit Raban, Joschka, Leon, Marlon und Markus am Schultor. Wir begrüßten einander und fuhren dann augenblicklich zur Werkstatt. Leon und Marlon wussten zwar nicht was sie hier sollten, aber wir machten einfach weiter. Wir präsentierten ihnen Markus zwei Motorräder die er extra für die beiden gebaut hatte und Joschka, Raban und ich präsentierten den beiden ihre Outfits. Sie waren mehr als begeistert und schon kam es zur ersten Spritzfahrt. Wir vereinbarten, dass sie gemeinsam mit ihren Maschinen zum Teufelstopf kommen sollten und kurz darauf verabschiedeten wir uns schon wieder. ich radelte nach Hause und als ich dort ankam warteten meine Großeltern schon auf mich. Es war schön zu sehen das wenigstens ein paar Menschen von denen ich abstamme an mir interessiert waren. Ich zeigte ihnen voller stolz mein Zeugnis und wurde von ihnen gelobt. Ich ging nach oben duschte mich nochmal und schnappte mir meinen Rucksack. In diesem waren alle Sachen die ich für unsere Reise und das Spiel gegen die Wölfe brauchen würde. Nachdem ich damit fertig war verabschiedete ich mich ausgiebig von meinen Großeltern und den Löwen. Ich fuhr zum Teufelstopf und da noch niemand da war verschwand ich wie so oft auf Willis alten Wohnwagen. Dort legte ich mich hin und wartete auf die Anderen. Nach einer kurzen weile konnte ich hören, dass alle da waren. Naja alle bis auf Nerv und Maxi aber wie ich vermute liegt das an Nerv der schon wieder etwas vergessen hat. Nach einer kurzen weile konnte ich auch die beiden hören. „Da seid ihr ja endlich!" Beschwerte sich Vanessa. Maxi lachte kurz und sagte „sorry aber Nerv hat seine Hose noch gesucht!" Nerv: „hahaha ja danke Maxi!" Ich kicherte etwas und schon habe ich mich selbst verraten. Nerv schnaufte kurz „schön, dass du das witzig findest Cousinchen!" Ich blieb weiterhin liegen und sprach dennoch „sorry Monsterchen aber ich wusste, dass du schon wieder was vergessen hast". Jetzt lachten die Anderen auch etwas. Auf einmal ertönen Motoren Geräusche vom Hügel und alle schauen dort hinüber. Ich blieb entspannt liegen und flüsterte leise „sie schnurren wie Kätzchen..." Markus stand von seinem Stuhl auf und Leon der sich unter dem rechten Helm befand fing an zu sprechen „die machen sich da unten in die Hosen!" Jetzt merkten auch die Anderen wer sie waren und Marlon meinte noch „und wenn nicht sie, dann die Wölfe!" Und schon fuhren sie zu uns auf den Teufelstopf. 

DWK und Finny die bei den Löwen schläft#3Onde histórias criam vida. Descubra agora