Kapitel 9

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Finnys Prov.

Jetzt war Klette an der reihe und oh man die kleine war echt nicht schlecht! Sie traf zwei scheiben auf einmal, damit hatte sie einen Punkt mehr als nerv und gewonnen. Die wölfe freuten sich und machten sich über uns lustig. Nerv drehte sich zuerst zu Leon, Marlon meinte nur „egal! Das kann jedem mal passieren." Leon machte weiter „Kommt! Das holt maxi bestimmt wieder raus!" Das dachte ich auch. Nerv ging auf uns zu, ich umarmte ihn kurz und meinte dann „das hast du echt gut gemacht!" Er schaute mich verdattert an „ich hab verloren. Hast du geschlafen?" Ich schüttelte mit dem Kopf und sprach weiter „jetzt weißt du, was du beim nächsten Mal anders machen musst! Und fallieren ist nur ein anderes Wort für lernen." Er nickte mir kurz zu und fing wieder an zu lächeln. wir gingen gemeinsam zum Rest und ich sofort zu Maxi. „Ich wünsch dir viel Spaß meinte sein Gegner", doch maxi grinste ihn nur an. „Danke den werde ich haben!" Konterte er dann noch. Ich legte ihn noch schnell die Hände um den Nacken und zog ihn zu mir. ich küsste ihn, sprach „viel Glück Honey" und sah dann in seine funkelnden Augen. Sein lächeln war unbezahlbar „danke mein Schatz." Ich ging zu Nerv und der sprach dann schnell „Maxi!" Doch Tipp Kick schaute nur aufmunternd „Das ist nur ein spiel, das darf man verlieren!" Und schon schoss er. Da viel doch glatt der Deckel von der Messlatte und schon drehte sich Maxi zu uns um. „Aber gewinnen macht mehr Spaß!" Ich lächelte ihn mindestens genauso breit an wie der Rest unserer Mannschaft. Jetzt vielen ihm alle um die arme und jubelten. Marlon sprach „jetzt steht es zwei zu zwei!" Leon machte weiter „und Markus holt die nächsten zwei Punkte!" Gesagt getan Markus hielt im Revolver Männer Duell den Ball und sein Gegner eben nicht. Wir verspotteten die Wölfe auf dieselbe Weise wie sie uns und dann ging es zum letzten Duell. Nessa war an der Reihe und mitten in ihrem Duell blieb sie einfach stehen, dabei hatte sie doch schon fast gewonnen gehabt! Ich hörte Marlon nur noch kurz etwas zu ihr sagen und dann traf sie bereits das Riesen schleim Pendel. Die Wölfe freuten sich natürlich und die Kerle machten sich aus dem Staub zum Lager. Ich wollte gerade gehen doch dann sah ich nochmal zu Nessa. Erst jetzt merkte ich wie unsicher, verletzt und verzweifelt sie wirkte. Ich mache mir Vorwürfe, wie konnte ich nicht bemerken wie meine beste Freundin sich fühlte? Ich ging auf sie zu und umarmte sie fest. Es war mir egal, dass sie immer noch mit schleim bedeckt war. Sie umarmte mich ebenfalls. Nachdem ich mich gelöst hatte erzählte sie mir alles was die eine Wölfin zu ihr gesagt hatte und endlich begann ich zu verstehen. Ich ging schon mal rein, Nessa wartete noch etwas draußen. Sie meinte zu mir nochmal kurz nachdenken zu wollen. Als ich rein kam setzte ich mich zu meinen Erfinder Kollegen und Leon begann zu sprechen. „Raban, Finny, Joschka wir brauchen eure Hilfe! Hier ist der Haubtplatz und da stehen die Tore!" Wir drei gingen auf ihn zu und sahen zu der Sitze die er mit kreide zeichnete. Dann erzählte uns Leon noch wo er die ganzen fallen vermutete. „Wie in der Natternhöle!" stellte Raban fest. Joschka verbesserten „oder im Donnerschlag!" Ich schüttelte den Kopf und richtete mich entschlossen wieder auf „nein, das wird härter! Die wölfe gewannen letztes Jahr mit 8:0 da müssen wir uns was ganz Neues ausdenken!" Leon sah mich an „könnt ihr das? Könnt ihr etwas bauen mit dem die Wölfe nicht rechnen?" Ich sah ihn an und schaute dann vielsagend zu Raban. Der verstand sofort „einen Moment, das wissen wir gleich" meine er, erhob sich auch und kramte dann eine unserer Erfindungen aus seinem Rucksack. Dann drehte er an dem kleinen Rad und sofort spuckte der Apparat einen plan aus. Er stellte sich zu mir, Joschka tat es ihm gleich und ich breitete das stück Papier wie eine Zeitung vor unserer Sicht aus. Wir sahen uns kurz an und nickten. „Kommt Leute!" Meine Joschka. Wir nahmen uns noch schnell den kram den wir brauchten zusammen, ich hauchte maxi mit vollen armen einen Kuss auf die Lippen. Bevor ich mich jedoch auch nur annähert dem angenehmen Feuerwerk hingeben konnte verschwand ich mit meinen Kollegen in einen kleinen Zwischenraum. Diesen beanspruchten wir jetzt einfach mal als unsere Werkstatt. Dort angekommen bekamen wir wirklich Garnichts mehr was draußen vor sich ging mit. Wir schraubten die ganze Nacht und unterhielten uns dabei. größtenteils drehten sich unsere Gespräche um Fußball, Physik, Maxi und meine Beziehung oder halt um die Maschine. Nach einer weile merkten wir dann das die sonne wieder aufging und ich immer noch die Sachen voller schleim trug. Ich ging mich kurz umziehen

 Ich ging mich kurz umziehen

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DWK und Finny die bei den Löwen schläft#3Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin