Kapitel 8

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Ein wenig später standen wir dann schon bei den Wölfen auf dem hoff. „Hey Erik! Wie du siehst sind wir da!" Meinte Marlon jetzt mit einem starken Gesichtsausdruck. „Und wir werden euch schlagen, egal wie viel Nebel hier vor Ragnarök steht!" Machte Leon weiter. Auf einmal hörten wir Motoren Geräusche und durch das Tor fuhr ein Mädchen mit wüstenhafter Kleidung. Bevor ich mir noch mehr zu ihr denken konnte schrie einer der Wölfe „Erik, die Silberlichten!" Ich wusste echt nicht was das alles zu bedeuten hatte weswegen wir alle erstmal darauf warteten was jetzt kommen würde. Die wölfe spanten ihre bogen und zielten auf sie. „Bleib wo du bist!" Meinte nun Erik. Sie meinte mit spottendem Unterton „wovor habt ihr Angst? Ich bin alleine gekommen." Einen Augenblick später nahmen die wölfe ihre bogen runter. Marlon fragte nun seinen Bruder wer das ist, doch unser Anführer fragte Erik nun dasselbe. der angesprochene antwortete gar nicht erst. Mir wurde das alles etwas zu bunt „wer zieht jetzt den Schwanz ein?" Fragte ich Erik, dieser schaute mich jetzt nur sauer an. Bevor ich etwas wegen seinem blick erwidern konnte sprach das Wüsten Mädchen wieder „was ist, hast du deine Zunge verschluckt?" Wollte sie von Erik wissen der nun zu ihr anstatt zu mir blickte. „Ich bin extra gekommen um mir den Wettkampf anzusehen und jetzt stehen hier nur lauter sprachlose Jungs?!" Stellte sie spottend fest. Sie stieg von ihrer Maschine, ging zu einer Treppe und setzte sich dann. Dort beobachtete sie uns alle und schien so als würde sie besonders Leon, Marlon und dann mich mustern. Ich schaute nun über die wilden Kerle und blieb bei Marlon stehen. Er schien schon fast besessen von ihr zu sein und schaute die ganze zeit nur zu ihr. „Beim dreifach gespaltenen Kreuzotterschwanz!" Meinte jetzt nerv und ging auf sei zu. Erik hielt ihn an und meinte dann an Leon gewannt „ich frage dich nochmal Leon, kämpft ihr oder fahrt ihr heim?" Jetzt waren all unsere Blicke auf Leon gerichtet. „Denk an den Nebel und das was ich dir erzählt hatte!" Meinte Erik noch doch Leon grinste nur. „Du kennst meine Antwort doch schon! Ich bin wie du!" Erik nickte kurz „dann sind die Würfel gefallen!" Ich mache mir ein bisschen sorgen und das scheinen nerv und Maxi zu bemerken. Maxi griff nach meiner Hüfte und nerv nach meiner Hand. Ich lehnte mich etwas zu Maxi und hielt Nervs Hand stehts fest. Ich wüsste wirklich nicht was ich ohne die beiden machen würde. Erik rief nun nach einem Mädchen und schon sahen wir jemanden hervorkommen. Sie hatte einen riesigen pelz an und trug auffällige Gesichts Bemalung. Sie erklärte und das gesamte spiel und den Ablauf. Dann zeigten sie den Pot und wir alle begannen zu jubeln. Als erstes war Nerv an der reihe ich reichte ihm die Hand und meinte „wir sind eine Familie, egal was passiert Monsterchen. Hast du das verstanden?" Er lächelte mich breit an, nickte dann entschlossen und ging zu seiner Position. Die Anderen feuerten ihn an. „Hey nerv das schaffst du!" Meinte Raban und Joschka machte weiter „das schaffst du mit links!" Er grinste zu ihnen „klar, das ist dich nur ein Mädchen!" Klette grinste ihn an und meinte dann „sprich mit dem Fuß!" Der genannte Fuß war von ihrem kaputten schuh verdeckt und den hatte sie bemalt. Es sah aus wie ein maul und anscheinend fand sie das ziemlich lustig. ich schüttelte nur amüsiert mit dem Kopf und hörte weiter zu.

Maxis Prov.

Ich stand neben Finny, hielt weiterhin meine Hand an ihrer Hüfte und drückte sie somit zu mir. Ich wusste das sie sich über irgendwas sorgen machte, was mir nicht gefiel. Wenn sie irgendwas aufregte war definitiv was in der Luft. Ich konzernierte mich nach einer weile wieder auf meinen kleinen Bruder. Dieser drehte sich zu unserem Anführer und rief unsicher seinen Namen. Leon lächelte nur aufbauend „das schaffst du!" Und ich grinste ihn ebenfalls aufmunternd an „Du bist mein Bruder!" Meinte ich dann noch und Finny vervollständigte „und mein Cousin, der Kerl mit dem wildesten Blut!" Jetzt ging ich zu den Bällen und warf nerv einen zu. Er fing ihn und strahlte uns an. „Und ob ich das bin! habt ihr das gehört? Ich bin Maxis Bruder, Finnys Cousin und er Kerl mit dem wildesten Blut!" Nerv schoss und das vier Mal ich warf ihm also insgesamt nochmal drei Bälle zu. Nerv schoss insgesamt vier Zielscheiben um. Ich grinste ihn an und machte mich dann wieder auf den weg zu meiner Freundin. Dort drückte ich ihr einen Kuss auf die Wange, der ihr ein lächeln auf das wunderschöne Gesicht zauberte. Wie ich dieses lächeln doch liebe, ich würde es für nichts auf der Welt eintauschen! 

DWK und Finny die bei den Löwen schläft#3Where stories live. Discover now