Kapitel 17

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Nachdem sich Nerv und Klette noch eine weile stritten gingen wir alle gemeinsam zum Lager der wilden Kerle. Auf dem weg lobte ich Raban und Joschka nochmal wegen der Rampe und wir unterhielten uns etwas. Die zeit verging und als wir dann aßen kam plötzlich eine alt zu bekannte Person aus dem Schatten hervor. Horizon sprach „ich dachte das wolltest du vielleicht zurück haben...!" Und damit reichte sie mir meinen Rucksack, mein wilde Kerle Cross und einen kleine Kette die sie sonnst immer an ihrem Hals trug. „Danke, aber das letzte kann ich nicht annehmen." Sagte ich nachdem ich aufstand und ihr gegenüberstand. Sie nickte nur „und wie du das kannst, erinnerst du dich? Wir sind gleich und jetzt hast du etwas was dich daran erinnert." Ich nickte und umarmte sie kurzer Hand. Zuerst war sie leicht überfordert aber dann erwiderte sie die Umarmung. Wir trennten uns, sie ging mit Marlon ein stück von uns weg um zu reden und Klette und nerv folgten ihnen. Ich ging in mein Zelt und zog mir meine normale Kleidung an. Die Kette legte ich mir um meinen Hals, bevor ich nach draußen ging.

Ich verließ das Zelt und wurde sofort durch jemanden der mich am Handgelenk festhielt aufgehalten weiter zu gehen

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Ich verließ das Zelt und wurde sofort durch jemanden der mich am Handgelenk festhielt aufgehalten weiter zu gehen. Ich dreht mich zu  demjenigen der mich festhielt und dort stand Maxi. Ich versuchte ihn seit wir im Lager waren bestenfalls zu ignorieren doch das ging jetzt nicht mehr. „Können wir reden?" Fragte er mich, während seine Augen in meine sahen. Ich sah weg und nickte dann langsam. Er ging voraus zu einem etwas abgelegterem Ort als unserem Lager und ich folgte ihm einfach schweigend. Als wir an einem Waldsee ankamen wusste ich ziemlich schnell das es der war von dem Horizon gestern gesprochen hatte. Wir bleiben plötzlich stehen und Maxi drehte sich zu mir um. Ich sah immer noch zu Boden und plötzlich nahm er eine Hand an mein Kinn und zwang mich dazu ihn in die Augen zu blicken. Ich konnte meine Tränen fast nicht mehr zurückhalten, ich sah in seine wunderschönen braunen Augen und spürte wie sich in meinem herzen wieder ein stechen breitmachte. Er schien es zu bemerken und gerade als ich wieder wegrennen wollte, weil mein Herz, dass alles einfach nicht aushalten konnte hielt er mich in einer Umarmung auf. Ich konnte meine Tränen nicht mehr aufhalten. „Lass mich doch einfach los...!" Sagte ich mit zitternder Stimme, aber er dachte gar nicht erst daran. „Ich kann nicht...!" Sagte er und drehte mich wieder zu sich um. „Warum..." fragte ich ihn und versuchte stark zu wirken. Maxi trat einen weiteren schritt auf mich zu und zwischen uns hätte man jetzt nicht mal mehr ein bald schieben können. „Weil ich dich liebe Finny, ich liebe dich!" Er zog mich zu sich und bevor ich mich versah drückte er sanft seine Lippen auf meine. Ich versuchte mich zuerst zu wären aber bei jedem versuch mich von ihm zu trennen zog er mich nur näher an sich heran. Ich gab mitten im Kuss einfach auf und gab mich ihm und dem Feuerwerk hin. Nach einer weile löste er sich und sah mir direkt in die Augen. ich sah das funkeln und spürte das Kribbeln wie immer. Leise begann ich zu sprechen „was ist mit Vanessa...?" er seufzte kurz „es gab nie etwas zwischen Vanessa und mir, es wird auch nie etwas geben. Nerv hat nur mitbekommen wie ich sie tröstete und es falsch verstanden. Ich habe doch schon dich Finny, meinen Engel, die schönste und wohl wildeste Frau der ganzen Welt...!" Ich musste nun einfach lächeln und ihm glauben. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und küsste ihn erneut. Er erwiderte sofort und gab sich dem Kuss hin. „Ich liebe dich, selbst wenn ich das nicht mehr möchte, kann ich es nicht ändern. Denk daran falls du nochmal vor hast mir das Herz zu brechen..." er schüttelte nur den Kopf „ich würde das niemals mit Absicht tun, dafür bedeutest du mir zu viel." Wir unterhielten uns auf dem weg zum Lager wieder und mein Herz ist mit jedem Schritt leichter geworden. Es schlägt nur für maxi und das würde es auch weiterhin tun. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt so sicher, dass wir für immer zusammenbleiben würden. Aber kann ich das auch garantieren? Lest es im nächsten teil! 

DWK und Finny die bei den Löwen schläft#3Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu