Wortlos sehe ich ihn an und werde schließlich im Schlafzimmer runtergelassen. Die Decke lasse ich los, sehe Logan an und warte darauf, dass er mir sagt, was er vor hat, jedoch schweigt er und geht einfach ins Ankleidezimmer. Wenige Sekunden später kommt er mit einem Seil in der Hand zurück und bleibt vor mir stehen.
Fragend mustere ich ihn, da ich absolut nicht weiss, woher das Seil kommt, jedoch sagt er nichts und greift stattdessen nach meinen Handgelenken. Vor meinem Körper hält er sie fest, ehe er "lass sie so", sagt und beginnt sie mithilfe des Seils aneinander zu knoten.
Als er fertig und zufrieden mit seinem Werk ist, zieht er mich in Richtung des Bettes schubst mich unsacht drauf, sodass ich aufkeuche und hat mich blitzschnell daran fest gebunden. Ich zerre am Seil, welches über mir am Kopfende fixiert ist, jedoch hat Logan mir nicht viel Spielraum gelassen und nimmt mir diesen auch noch, als er nach meinen Knöcheln greift und mich an diesen ein Stück nach unten zieht. Seil und meine Arme sind vollkommen angespannt und ich mustere ihn, sage jedoch nichts. Er zieht sich sein Shirt aus und als ich ihm wieder in die Augen sehen kann, sehe ich, dass sie rot sind. Grinsend schaut auch er mich an und offenbart mir seine Vampirzähne, weshalb auch ich meine Kraft einsetze und meine Augen zu leuchten beginnen.
Zusätzlich spreize ich meine Beine, um ihn ein wenig zu provozieren, denn ich weiss, wie feucht ich bereits bin und ich weiß auch, dass er meine Lust riechen kann.
Statt meine Hose auszuziehen zerreißt er sie einfach an meinem Körper und tut das gleiche mit meinem Oberteil. Die plötzliche Kälte lässt eine Gänsehaut über meinem Körper entstehen und als er mich auch noch berührt keuche ich lustvoll auf. Es ist, als wäre ein Blitz durch meinen Körper gezuckt, als er seine Finger auf meine Haut gelegt hat. "Du bist so wunderschön", brummt Logan leise und beugt sich vor, verteilt Küsse auf meinen nackten Brüsten. Genau jetzt klopfe ich mir innerlich auf die Schulter, mich heute morgen gegen einen BH entschieden zu haben, denn er widmet sich meinen Brustwarzen ganz besonders intensiv.
Stöhnend drücke ich den Kopf nach hinten in die Kissen, geniesse es wie er mich reizt und gleichzeitig verwöhnt. Während sein Mund mich Liebkost, wandern seine Hände über meinen nackten Körper und zwischen meine Beine. Knurrend schiebt er einen Finger in meine nasse Mitte und beißt in meine Knospe, was mich leise vor Schmerz stöhnen lässt. Jedoch ist dieser genauso schnell vergessen wie er gekommen ist, als er nur wenige Zentimeter weiter in meine Brust beißt und von meinem Blut zu trinken beginnt. Ich zerre an den Fesseln und es klappert, als mich dieser Rausch einnimmt, der entsteht, sobald man gebissen wird.
"Fuck", stöhne ich, drücke mich ihm noch mehr entgegen. Er saugt und fickt mich gleichzeitig mit seiner Hand. Ein weiterer Finger taucht in mich ein und kurz darauf noch einer. Er weitet mich, bereitet mich auf das was noch kommt vor und ich werde immer ungeduldiger. "Logan bitte", flehe ich daher, jedoch bringt es nichts.
Er hört nicht auf mich und macht das was er will. Benutzt mich, so wie er es liebt und ich bin ihm vollkommen ausgeliefert.

In mir zieht sich alles zusammen, als er das Tempo seiner Bewegungen erhöht und weiterhin an meiner Brust saugt. Mein Blut trinkt. Auch mein Stöhnen wird lauter und vermischt sich mit Wimmern und seinem Knurren.
Kurz bevor ich wirklich komme, wird er erneut schneller, lässt jedoch von meiner Brust ab und beginnt stattdessen mit seiner zweiten Hand über meine Klit zu reiben, während die andere in mich pumpt. "Komm Alison", raunt er dunkel. Er wird noch schneller und mit einem lauten Schrei explodiere ich. Mein Körper ist außer Kontrolle so sehr reizt er ihn und ich merke gar nicht, dass er aufgehört hat mit seinen Fingern in mich zu pumpen. Meine Beine zucken heftig, dennoch spreizt er sie und versenkt sich mit einem Mal in mir.
Sterne erscheinen vor meinem inneren Auge und ich weiss nicht mal, wann er sich seiner Hose entledigt hat, jedoch ist er nackt und beginnt mich mit heftigen Stößen zu ficken. Er nutzt die Nachbeben und die Enge meines Orgasmusses, treibt mich erneut in Richtung Abgrund, während ich seinen Namen stöhne und mich an meinen Fesseln halte.

Vergebens versuche ich ihn mithilfe meiner Beine noch mehr in mir aufzunehmen, jedoch ist mein Körper zu schwach und es klappt nicht, was mich wimmern lässt.
Er lässt sich jedoch nicht beirren und pumpt weiterhin schnell und tief in mich, bis er sich nach einer Weile aufrichtet und unsere Position wechselt. Er schiebt mich ein Stück hoch und dreht mich auf die Seite, legt sich hinter mich und beginnt mich so von hinten zu nehmen.
Dabei massiert er auch wieder meinen Lustknoten und ich spüre wie ich innerlich beginne mich anzuspannen. Meinen Mann mit mir an den Abgrund zerre, bis ich schliesslich laut seinen Namen schreie und los lasse. Er krallt sich in meiner Hüfte fest, als auch er mit einem tiefen Stöhnen los lässt und in mir kommt.
Schwer atmend entspannt sich mein Körper und ich spüre wie er den Knoten löst, sodass ich meine Hände wieder nutzen kann, ehe er sein Gesicht an meinem Hals vergräbt. "Ich liebe dich Baby", flüstert er, platziert einen Kuss auf meiner Haut und kuschelt sich dann an mich. Mein Puls rast, als ich mich zu ihm drehe und ihn anlächle. "Ich liebe dich", antworte ich leise, lege meine Hand an seine Wange und gebe ihm einen Kuss.

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