Nachdem wir aufgegessen und gemeinsam den Tisch abgeräumt haben, wobei Benni gespielt hat, hat Alison den kleinen ins Bett gebracht und ihm noch etwas vorgelesen. Ich habe es mir derweil auf dem Sofa bequem gemacht und auch für Alison ein Glas Wein vorbereitet, schliesslich lernt das einzige Kind nur einmal laufen.
Leise kommt sie zurück ins Wohnzimmer und schliesst die Schiebetüre zum Flur. In ihrer Hand hält sie das Babyphon. Sie grinst, als sie sieht was ich vorbereitet habe und setzt sich ohne zu zögern zu mir. Das Babyphon stellt sie auf dem Tisch ab und greift nach beiden Gläsern, überreicht mir meins und wendet sich mir zu. "Auf Bennis erste Schritte", sie hält mir das Glas auffordernd entgegen und ich lasse meins gegen ihres schlagen, sage "auf uns", bevor wir beide einen Schluck trinken. Der Alkohol mit Blut gemischt verteilt sich in meinem Mund und ich merke, dass ich schon lange kein Blut mehr getrunken habe. Zumindest nicht so viel um satt zu sein, weshalb sich meine Augen verfärben und ich seufze. Natürlich bemerkt Alison dies und mustert mich.
"Wann hast du das letzte Mal Blut getrunken?", fragt sie. Ich zucke mit den Schultern, da ich es nicht weiß, bevor ich ihr dies schließlich auch sage. Sie presst die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen und hält mir ihr Handgelenk hin, jedoch sagt sie nichts. Ich schüttle den Kopf und drücke ihr Handgelenk zurück nach unten in ihren Schoss, weshalb sich ein fragender Gesichtsausdruck auf ihr Gesicht legt. "Nicht so", flüstere ich und lächle. "Ich komme schon noch auf das Angebot zurück Baby."
Sie nickt knapp und kuschelt sich an mich. Dabei löst sie den Knoten in ihren Haaren, sodass sie ihr locker über die Schultern fallen und legt ein Bein angewinkelt über meine.
Ich beginne sie ein wenig am Rücken zu kraulen und vergrabe meine Nase in ihren Haaren. Dieser vertraute Geruch, den ich so liebe, fliegt mir in die Nase und tief atme ich durch, bevor ich ihr einen Kuss gebe. Noch immer scheint es mir surreal, dass ich tatsächlich eine Ewigkeit mit dieser Frau an meiner Seite verbringen werde und wir gemeinsam ein Kind geschaffen haben.
Vor zwei Jahren erst, sassen wir das letzte Mal hier und haben ihren 19. Geburtstag verbracht und jetzt haben wir bereits einen einjährigen Sohn und meine Frau wird in weniger als drei Monaten 21. "Du kommst der Volljährigkeit immer näher", scherze ich dank diesem Gedankengang. Alison dreht ihren Kopf und sieht mich mit gerunzelter Stirn an. "Wie kommst du denn jetzt bitte ausgerechnet da drauf?", fragt sie, was mich leise lachen lässt. "Du wirst bald 21 Baby."
Sie überlegt kurz, bevor sie nickt. "Stimmt", sagt sie und grinst. "Ein Jahr näher an dem Alter, nach dem du aussiehst." Ich verdrehe meine Augen und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du brauchst mir nicht unter die Nase reiben, dass ich schon steinalt bin." Sie kichert amüsiert. "Bist du aber. Im Gegensatz zu mir wirst du im Dezember 616 Jahre alt." Sie lacht auf und tätschelt mir die Schulter. "Aber man sieht es dir ja zum Glück nicht an."
Ich schnappe nach ihrer Hand und halte sie fest, setze mich um, sodass ich Alison ansehen kann. Sie grinst und wirft mir einen Luftkuss zu, was mich lachen lässt, bevor ich sie richtig küsse. Erst nach einer Weile lösen wir uns voneinander und meine Stirn ruht noch einwenig an ihrer, bevor ich irgendwann "Hast du Lust Baden zu gehen Babe?" frage. Sie sieht mich an. "Meinst du im Meer?"
Grinsend schüttle ich den Kopf. "Nein, im Bad. Das ganze Salz abwaschen und gemeinsam entspannen." Auch wenn es unfassbar warm hier auf den Malediven ist, habe ich Lust auf ein bisschen Entspannung durch ein schönes gemeinsames Bad mit meiner Frau. Sie nickt. "Warum nicht?", fragt sie und steht auf. Vom Tisch nimmt sie beide Gläser und deutet mir, das Babyphon zu nehmen, was ich auch tue.

Gemeinsam gehen wir daher ins Badezimmer, wo ich das Babyphon auf dem Regal abstelle und daraufhin das Wasser der Badewanne anstelle. Ich stelle es nicht auf wirklich warm, da es warm genug ist und gebe den Badezusatz hinzu, wodurch eine Menge Schaum entsteht.
Mit einem Mal gehen alle Kerzen im Raum an und Alison grinst mich mit leuchtenden Augen an, bevor sie wieder normal werden. "Ich dachte mir so gehts schneller", sagt sie und zuckt mit den Schultern. Ich lache kurz und ziehe dann meine Hose und Boxershorts aus. Auch Alison entledigt sich ihrer Kleidung und gemeinsam steigen wir in die noch nicht volle Wanne, setzen uns und geniessen das Rauschen des Wassers. Alison lehnt sich gegen meine Brust und ich ziehe sie noch ein wenig näher an mich, sodass ich mein Kinn auf ihrer Schulter platzieren kann.
Vorsichtig beginne ich sie ein wenig an Armen und Beinen zu massieren, widme mich auch dem Rest ihres Körpers, während sie genüsslich die Augen schliesst. "Das ist schön", brummt sie. "Hmm", stimme ich ihr zu und platziere einen Kuss auf ihrer Schläfe, was sie grinsen lässt.
Langsam küsse ich mich abwärts zu ihrem Hals, lasse auch meine Hände tiefer wandern und verwöhne sie schliesslich zwischen den Beinen. Sie stöhnt leise und greift in meinen Nacken, als ich schneller werde. Ihre Atmung verschnellert sich und neben dem Rosen Duft des Badzusatzes füllt sich das Bad mit dem Geruch nach Sex, welcher von uns beiden ausgeht.
Ich nutze den Moment ihrer Entspannung und beisse in ihren Hals. Sie keucht, als ich beginne von ihr zu trinken und legt ihren Kopf noch etwas schräger, sodass ich mehr Zugang habe. Ich trinke so viel wie ich kann, ohne zu riskieren, dass es zu viel Blutverlust ist und lasse schliesslich knurrend von ihrem Hals ab. Auch meine Hände entfernen sich von ihrem Körper, da sie sich ruckartig rittlings auf mich setzt und mein Schwanz der zuvor hart gegen ihren Rücken gedrückt hat gleitet in sie. Sie stöhnt, als ich sie vollkommen ausfülle und hält sich an meinen Schultern.
Blut läuft aus der Wunde an ihrem Hals nach unten über ihre Brüste und ich küsse sie sauber. Lecke alle überreste der köstlichen roten Flüssigkeit fort, bevor sie beginnt sich zu bewegen. Ihre Lippen finden meine und der Geschmack von Blut vermischt sich mit dem ihres Kusses. Ich keuche auf, als sie meinen Schwanz aus sich gleiten lässt und sich wieder auf ihn sinken lässt. Diese Tortur wiederholt sie einige Male, bis ich sie schliesslich an den Hüften packe und in sie stoße.

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Unsere Ewigkeit Für ImmerWhere stories live. Discover now