Diabolik Lovers | Subaru X Neko!Reader

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Ein Wunsch von Sayuri-chan12.
Ich entschuldige mich dafür, dass du so lange warten musstest !
Ich hoffe dir gefällt dieser Oneshot.^^

!Wichtige A/N!

In dieser Geschichte seid ihr eine
Ragdoll-Katze.
Diese sehen wie folgt aus:

Die Augenfarbe bleibt in der Katzenform blau, da die Rasse nur blaue Augen hat

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Die Augenfarbe bleibt in der Katzenform blau, da die Rasse nur blaue Augen hat. In eurer menschlichen Form ist es eure persönliche Augenfarbe.
Die Farbe des Fells überlasse ich euch. 
Jedoch immer schön zweifarbig wie im Bild. ;P

~^~

Abkürzungen:

Y/N = Your Name = Dein Name

F/C = Favourite Colour = Deine Lieblingsfarbe

E/C = Eye Colour = Deine Augenfarbe

~^~

~POV 3rd Person~

Laufen, laufen und laufen.
Immer weiter und weiter, tief in den Wald hinein. Möglichst weit genug weg wie ihre Beine sie tragen können während der Regen aus Eimern schüttet und sie bereits komplett durchnässt hat.
Der Wind pfeift durch die Äste der Bäume, Äste und Laub knacken unter ihren Füßen. Manchmal macht es auch mal ,,PLATSCH" wenn sie durch eine Pfütze läuft.
Ihr Körper erfriert unter den kalten Temperaturen der Herbstnacht, jedoch ist ihr alles egal.
Solange sie nicht weit genug weg von ihm ist, dringt kein klarer Gedanke zu ihr durch. Er hat sie verletzt, belogen und komplettes Vertrauen, sowie Selbstbewusstsein, zerstört.
Er war ihre einzige Bezugsperson, nur ihm hat sie vertraut und niemanden sonst.
Was ein böser Fehler das doch war...

Ihre Gedanken sind benebelt und ihre Sicht verschlechtert sich durch die Tränen, welche in ihre Augen steigen. So kommt es, wie es kommen muss.
Sie stolpert über eine Wurzel im Boden und fällt hin, mitten in eine Pfütze hinein. Jedoch macht sie keine Anstalten aufzustehen, im Gegenteil. Sie bleibt liegen und lässt ihren Tränen freien Lauf. Ihre sonst so weichen Ohren sind nass, fettig und an ihren Kopf gepresst.
Ihr Schwanz, welcher sonst immer vor Freude und Neugier hin
und her schwingt, liegt nun träge auf dem Boden.
Was soll sie jetzt tun ?
Ihr einziger Freund in dieser Welt, der sie so akzeptiert hat, wie sie ist, hat sie hintergangen.
Sie ist erschöpft.
Ihr Körper bewegt sich keinen Zentimeter.
Sie liegt da, im Regen und am erfrieren.
Ich muss wohl oder übel auf die Straße denkt sie deprimiert.
Somit nutzt sie ihre letzte Kraft, um sich drei mal auf die Nase zu tippen.
Als sie dies Tat, liegt dort kein halb Mensch, halb Katze mehr.
Dort liegt eine normale Ragdoll-Katze, mit F/C Fell. Ihre Schnauze, Ohren, Pfoten und Schwanz gehen in ein dunkleres F/C über.

Für ein paar Sekunden schließt sie ihre Augen, bis sie Schritte hört, die bei ihr stoppen.
Ihr Atem verschnellert sich, mit der Angst, dass es er sein könnte.
Sie öffnet ihre Augen einen Spalt weit, um eine große, männliche Figur auszumachen. Dieser sieht ihm überhaupt nicht ähnlich.
Mit diesem Wissen ist ihr alles gleichgültig. Ihre Kraft verlässt sie, sodass sie keine andere Wahl hat, als in einen tiefen Schlaf zu fallen und sich zu erholen...

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