Das Versprechen

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Das Messer trifft knapp naben ihm in den Boden.

Er hatte die Augen geschlossen.Jetzt öffnet er sie wieder.
Er scheint sichtlich erschrocken darüber zu sein noch zu leben.

"Du kannst es nich,oder?"

Ich schüttle den Kopf und hebe meinen Fuß von seiner Brust.

"Du wirst mich nicht töten können."fährt er fort

Er hat Recht.Meine Gefühle für ihn hinderen mich daran.

"Wenn du nicht vorhast mich umzubringen dann geh."fauche ich ihn an,doch meide jeden Blickkontackt.

Ich hallte seine nähe einfach nicht länger aus.

Am liebsten würde ich ihm jetzt nämlich an mich ziehen un küssen.Doch ich kann mir einfach nicht sicher seien,ob er mit mir nich auch das selbe vorhat wie mit Rosally.Genau diese Unwissenheit macht seine Nähe unerträglich.

"Okay,aber ich will das du mir in die Augen schaust,und sagst ,dass du nichts für mich entfindest.Das du wirklich willst das ich gehe.Und ich verspreche dir ich werde dir nie mehr unter die Augen treten."

Ich beiße mir auf die Lippe und versuche die Tränen in meinen Augen brennen wegzublinzeln.Ich hebe den Kopf und schaue ihm direkt in seine gold funkelnden,wunderschönen Augen.Eine Mischung aus Wut und Traurigkeit spiegelt sich in ihnen."Geh."fauche ich.

Einen Moment sagt er nichts.Er bemustert mich von oben nach unten,nickt noch einmal,dreht sich um und will gerade gehn,als ein Schrei uns beide zusammen zucken lässt.

Dann sehen wir auch wieso der Tribut geschriehen hat.

Eine riesige Welle rasst auf uns zu.

Die Tribute von Panem-TodesangstWhere stories live. Discover now