⚡Paxton (40)⚡

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Als wir im Auto sitzen, führe ich Blake durch die Straßen Denvers, denn er weiß ja nicht wo ich wohne.
"Hier kannst du parken.", meine ich, etwas später und Blake parkt sein Auto ein.
Nachdem wir ausgestiegen sind, öffne ich die Haustür und gehe mit dem Blonden in die vierte Etage.
Dort angekommen, schließe ich die Wohnungstür auf, trete ein und Blake folgt mir.

Als ich die Wohnungstür wieder geschlossen habe, blicke ich ihn an.
Seine Schuhe hat er schon ausgezogen und ich tue es ihm gleich.
"Nett hast du es hier.", äußert Blake und blickt sich um, während er aber immer noch im Flur steht.

"Halt die Klappe."; bringe ich hervor und drücke ihn gegen die Wand.
"Pax?", haucht er und ich ziehe ihm sein Shirt über den Kopf.
"Minou.", raune ich an seinem Ohr und lege dann meine Lippen auf seinen Hals.
Ich pinne seine Hände über seinen Kopf an die Wand und der Blonde legt seinen Kopf etwas zur Seite, damit ich etwas mehr Platz habe.
Meine Lippen finden ihren Weg zu seinem Mund, verbinden sich mit ihm und dann ziehe ich etwas an seiner Unterlippe.
Danach löse ich den Kuss und lasse meine Hände über die Seiten seines Körpers fahren.

Blake zieht mir meine Mütze vom Kopf und meine Locken kommen zum Vorschein.
Sofort vergräbt er seine Hände darin, zieht mich wieder zu sich und wir küssen uns erneut, hart und voller Leidenschaft.
Meine Finger öffnen seine Hose und ich löse den Kuss, als Blake mir mein Shirt über den Kopf zieht.

Ich greife ihn am Handgelenk und ziehe ihn hinter mir her, bis wir in meinem Schlafzimmer sind.
Dort angekommen, drehe ich mich zu ihm und sehe, das Blake unterwegs seine Hose schon verloren und seine Socken ebenfalls ausgezogen hat.

Da steht er nun, in Boxershorts, mit roten Wangen und glänzend, blauen Augen.
Er ist so wunderschön.
Ich ziehe ihn an mich, als wir vor meinem Bett stehen und meine Hände schieben sich in die Hinterseite seiner Boxershorts, nehmen seine Pobacken und massieren sie leicht.
Dabei reibe ich mich an ihm und beide keuchen wir in den Kuss hinein.

Einen Moment später, öffnet Blake mir auch meine Hose und zieht sie mir, samt Boxershorts von den Hüften, während wir uns erneut küssen.
Als ich den überflüssigen Stoff losgeworden bin, löse ich mich von ihm, packe seine zarten Hüften und schubse ihn, mit dem Rücken voran auf mein Bett.
Blake, krabbelt etwas nach hinten und stützt sich dann sofort auf seinen Unterarmen ab. Er blickt mich an, seine Lippen gespalten und ich begebe mich neben ihn, lege meine Finger an den Saum seiner Shorts und ziehe sie ihm von den Hüften.

"Pax?", fragt der Blonde leise und ich schauen ihn an, damit er fortfahren kann.
"Wird es wehtun?", bringt er hervor und ich begebe mich zwischen seine Beine, drücke ihn nach hinten und als ich mich neben ihm mit meinen Armen abgestützt habe, antworte ich: "Es wird sicherlich etwas weh tun, aber ich werde vorsichtig sein. Wenn es nicht geht oder du es nicht magst, dann sag es mir und wir hören sofort auf Minou."

"Aber ich will dich so sehr.", raunt er und zieht mich zu sich hinunter um unsere Lippen miteinander zu verbinden.
"Ich dich auch.", antworte ich, als wir uns trennen und dann lege ich Blake Küsse an seinen Hals, lecke etwas an seinem Ohrläppchen und spüre Blake's Hände an meinem Rücken.

Meine Lippen wandern zu seiner Schulter, hinunter zu seinem Schlüsselbein und wieder hinauf zu seinem Mund.
Ich spüre dass Blake's Penis genau so hart ist wie meiner und ich ziehe die Schublade des Nachtschrankes auf.
Ich hole ein Kondom und Gleitgel hervor und knie mich dann aufrecht hin.
"Pax.", haucht Blake und ich schaue ihn an.
"Ja Minou?", frage ich und rolle mir dann das Kondom über.
"Ich hab ein wenig Angst.", fährt er fort und hat sich wieder auf seine Unterarme gestützt.

Ich beuge mich zu ihm vor und küsse ihn kurz, dann antworte ich: "Du musst keine Angst haben Minou, ich pass auf dich auf, bin vorsichtig und du kannst jeder Zeit abbrechen. Ich möchte das es dir gefällt."
"Oh Pax.", haucht er, während seine linke Hand an meiner Wange liegt.
Wieder verbinde ich unsere Lippen miteinander, während ich die Tube Gleitgel öffne und dieses auf meine Finger träufel.

Ich unterbreche den Kuss nicht, als ich das Gleitgel an dem Kondom verteile und Blake dann wieder gänzlich auf den Rücken drücke.
Erst als ich den Rest des Gleitgels, welcher sich noch auf meiner Hand befindet, an seinem Eingang verteile, löse ich unsere Lippen und blicke ihn an.

"Vertraust du mir?", frage ich ihn und ein zögerliches Nicken folgt.
Ich nehme meinen Penis zur Hand und lege meine Eichel an seinen Eingang, schiebe sie ein kleines Stück hinein und verharre dann.
Ich atme schwer, denn ich muss mich beherrschen, nicht gleich ganz in ihn zu fahren.
"Küss mich.", raunt Blake und ich tue es, lege meine Lippen auf seine und drücke mein Glied etwas weiter voran, spüre das Blake sich unter meinen Lippen entspannt und bin froh darum.
Blake's Hände drücken sich etwas in meine Schulterblätter und ich löse den Kuss, denn ich muss ihn einfach ansehen.

Seine Augen sind zusammen gekniffen, seine Lippen sind gespalten und seine Stirn in Falten gezogen.
Augenblicklich, nachdem ich meine Lippen von seinen gelöst habe, hat er seinen Kopf in den Nacken gelegt und ich küsse und lecke am Hals, über seinen Adamsapfel, schiebe meinen Penis weiter in ihn hinein und er stöhnt auf. Es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust.
Ich beiße ihn etwas in die Schulter und drücke dann den letzen Rest meines Gliedes in Blake's Eingang.
Dann keuchen wir beide auf.
"Oh Gott, ist es vorbei?", fragt er und schaut mich an.
Wir liegen ganz still und ich hauche ihm einen Kuss auf die Lippen und antworte dann: "Ich denke das schlimmste hast du überstanden."
Beide lächeln wir und ich streiche ihm ein paar Haarsträhnen aus der Stirn.

"Und jetzt?", fragte er und ich beginne mich langsam zu bewegen, als ich sage: "Kommt das."
Sofort verkrampft sich Blake unter mir, zieht die Luft ein und ich höre auf mich zu bewegen.
"Oh man, das ist krass.", schiebt er heraus und entspannt sich wieder.
"Tut es weh?", frage ich besorgt, doch Blake schüttelt mit dem Kopf und meint: "Nicht wirklich, es ist nur so verdammt ungewohnt. Mach weiter Pax. Bitte."

Ich hauche ihm einen Kuss auf die Lippen und beginne erneut mich zu bewegen.
Blake krallt seine Finger in meinen Rücken und keucht in den Kuss hinein, löst ihn einen Moment später und stöhnt auf.
Auch ich keuche, als ich mich weiter bewege und verschnelle mein Tempo etwas.

Ich bleibe die ganze Zeit auf ihm liegen, will diese intensive Nähe nicht trennen, reibe die ganze Zeit, während ich mich in ihm bewege, mit meinem Körper über seinen harten Penis.
Wir küssen uns immer und immer wieder. Blake zittert und bebt leicht unter mir, und ich werde nochmals etwas schneller.
Dann spüre ich und kann es ihm ansehen, das Blake kommt.
Er entlädt seinen Samen, stöhnend, zwischen unseren Körpern und krallt sich in meine Schulterblätter.

Ich stoße noch ein paar Mal zu, bis auch ich meinen Höhepunkt genieße.
"Komm her.", sagt er und zieht mich wieder etwas zu sich hinunter.
Ich liege immer noch auf ihm drauf und dann küssen wir uns. Leidenschaftlich und sanft. Küsse die nur er mir geben kann, mit diesem Gefühl, welches nur er in mir auslösen kann.

"Ich hab dich wirklich sehr vermisst Minou.", meine ich, nachdem wir uns gelöst haben und Blake antwortet: "Ich dich auch Pax."
"Ist dir auch nach einer Dusche?", frage ich und lächel leicht.
Er nickt und ich stehe auf, rolle mir das Kondom ab und reiche ihm dann die Hand.
Er nimmt sie an, steht ebenfalls auf und meint dann: "Gott meine Beine zittern etwas."
"Damals war es ja noch süß wenn ich dich getragen habe, aber jetzt?", meine ich und er grinst mich an, bevor er sagt: "Was? Bin ich dir zu schwer geworden?"

Ich lächel, schüttel den Kopf und will schon los gehen, da meint er erneut: "Bin ich dir zu schwer geworden?"
Ich wirbel herum, packe ihn und setze ihn schwungvoll auf meine Hüften.
Ein kleiner Aufschrei von Blake ertönt und dann blickt er zu mir hinunter, während ich ihn ins Badezimmer trage.
"Du bist mir nicht zu schwer Minou.", meine ich und stelle ihn im Badezimmer ab.
Danach stelle ich das Wasser der Dusche an und Blake gibt mir eine Klaps auf den Hintern.
"Dann ist ja gut.", meint er schelmisch und ich ziehe ihn unter die Dusche.

"Komm her und halt die Klappe.", bringe ich hervor, lege meine Hände an seine Wangen und küsse ihn, während das warme Wasser über unsere Körper läuft.

Bad town BoyWhere stories live. Discover now