Auffordernd hält sie mir das Glas entgegen, woraufhin ich mit meinem gegen ihres stoße. "Auf uns", sage ich lächelnd. "Auf uns", stimmt sie mir zu und wir beide trinken einen Schluck, bevor ich mein Glas auf dem Nachttisch abstelle und Alison mustere. "Soll ich ihn dir abnehmen? Dann kannst du dir was bequemeres anziehen Baby." Sie antwortet nicht sofort, kräuselt stattdessen die Lippen. "Wir sollten ihn lieber in sein Bett legen, dann können wir uns auch ungeniert unterhalten und bewegen", sagt sir schließlich. Mit einem nicken stimme ich ihr zu, woraufhin wir beide aufstehen und gemeinsam unser Schlafzimmer verlassen. Ich halte Alison die Türe zu Bennis Zimmer auf und beobachte sie dabei, wie sie in vorsichtig in sein Bett legt und zudeckt. Schnell schaltet sie noch das Babyfon ein, bevor wir die Türe anlehnen und unseren Sohn vorerst für die Nacht allein lassen.
Zurück in unserem Schlafzimmer geht Alison sofort ins Bad und schminkt sich ab, bevor sie beim gehen aus dem Kleiderzimmer ein T-shirt von mir nimmt. Sie schmeisst es aufs Bett und beginnt sich auszuziehen, skeptisch mustere ich sie und setze mich auf. "Wenn du schon ein T-Shirt von mir anziehen willst, kannst du auch das haben Baby." Ich deute auf mein T-Shirt und ziehe es mor kurzerhand über den Kopf. Das andere schmeiße ich achtlos zurück ins Ankleidezimmer, woraufhin ich von Alison gemustert werde. Sie sagt nichts, bewegt sich jedoch auch nicht, weshalb ich mich vor lehne und nach ihrer Hand greife, sie an mich ziehe. Lediglich in ihrer Unterwäsche bekleidet steht sie zwischen meinen Beinen und lächelt auf mich herab. Vorsichtig platziert sie ihre Hände an meinen Wangen und lehnt sich vor, sodass ihre Stirn an meine stößt. "Ich liebe dich", flüstert sie leise. Lächelnd komme ich ihr näher und küsse sie, bevor auch ich "Ich liebe dich" sage.

"Baby?", fragt sie plötzlich leise und löst sich wieder von mir. In ihrem Gesichtsausdruck kann ich Trauer erkennen, weshalb mich eine Skepsis überkommt und ich sie kurzerhand auf meinen Schoß ziehe. "Was ist los?", frage ich sie besorgt. Einzelne Haarsträhnen hängen ihr wirr über die Schultern und ich streiche sie vorsichtig zurück. Sie seufzt schwer. "In letzter Zeit besteht unser Leben fast nur noch aus Arbeit... unser Sohn wird in weniger als 3 Monaten schon ein Jahr alt und wir verbringen kaum Zeit zu dritt, vorallem auch kaum noch zu zweit... ich hab Angst, dass es dir zu langweilig wird mit mir..."
"Bitte was?", frage ich sie verwirrt. Wieso sollte es mir mit ihr langweilig werden? Sie ist die Liebe meines Lebens verdammt! Sie nickt. "Ich bin eben ein Mensch und kann dem entsprechend mit kaum was besonderem mehr Schwung in unsere Beziehung bringen..."
"Baby...", sie hat den Blick ein wenig von mir abgewendet, weshalb ich sanft nach ihrem Kinn greife und ihren Blick wieder auf mich richte. "Baby, das was du da sagst stimmt nicht." Ich schaue ihr tief in die Augen und sehe, dass sie einzelne Tränen wegblinzelt. "Ich hab eben nur gemerkt, wie sehr ich die Zeit zu dritt mit dir und unserem Sohn vermisse..."
"Hör zu Alison. Ich liebe dich. Nur dich. Du wirst mich niemals langweilen und ich finde, du hast was besonderes. Ich meine hey? Wer kann schon von sich behaupten magische Kräfte zu haben und in deinem Alter ein Unternehmen wie unseres zu leiten? Du bist die stärkste Frau die ich kenne und ich bewundere dich dafür mindestens genauso sehr, wie ich dich liebe." Endlich kommt das kleine Lächeln, was ich so sehr liebe, zurück auf ihre Lippen. "Hast du gehört? Ich liebe dich", wiederhole ich, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, bevor ich sie küsse.

Ohne zu zögern erwidert sie den Kuss und zieht mich an meinem Nacken eng an sich. "Ich liebe dich auch und danke", antwortet sie schliesslich flüsternd. Für mich gibt es jedoch keinen Bedarf auf einen Dank, deshalb sage ich nichts mehr. Stattdessen stehe ich mit ihr auf dem Arm auf und lasse sie vorsichtig auf dem Bett nieder, bevor ich über sie klettere. Ihr Anblick lässt mich unweigerlich knurren. Noch nie konnte ich ihrem Körper widerstehen, vorallem nicht, wenn ihre Brüste, so wie jetzt, aus dem schwarzen spitzen BH quillen. Meine Hände erforschen ihren Körper, den ich eigentlich schon auswendig kenne erneut, was ihr ein Stöhnen entlockt. Mit meinen Lippen verteile ich eine feuchte Spur Küsse von ihrem Mund über ihren Kiefer und Hals, bis hin zu ihrem Bauch. Langsam bahne ich mir meinen Weg vor zu ihrer Mitte und hake meine Finger seitlich in ihren Slip. Sie erleichtert mir das ausziehen, in dem ihr Becken ein wenig anhebt und daraufhin ihre Beine nach oben streckt. Kaum ist ihr Slip aus lässt sie die Beine sinken, jedoch halte ich ihr rechtes fest und küsse sie an ihrem Knöchel, bevor ich langsam meinen Weg über ihre Wade und den Oberschenkel fortsetze. Kurz vor ihrer Mitte stoppe ich jedoch erneut und muss dank ihrer Reaktion grinsen. "Logan bitte", fleht sie mich an endlich weiter zu machen und dieses Mal komme ich dieser Bitte wirklich nach.

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Hey ihr lieben!

Ich habe mal eine Frage an euch; Fehlt euch hier irgendwie ein bisschen Action in der Story oder sonstiges?

Manche haben es evtl mitbekommen, aber ich war super unzufrieden mit Kapitel 30 & 31 und habe das Gefühl hier fehlt irgendwas...??

Lasst mir gern eure Meinung in den Kommentaren da! Gerne auch paar Plot Ideen, vielleicht greife ich ja etwas auf...

Unsere Ewigkeit Für ImmerWhere stories live. Discover now