Ein wunderschönes Bild ?

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Dieses Kapitel ist sehr verwirrend. Mit der Zeit werde ich nach und nach alles erklären. Habet Geduld. Ich wollte euch mehr in das Geschehen fesseln.

Williams POV.

Ich stand vor ihm und die Angst, die er erlebte war ihm ins Gesicht geschrieben. Er hat geschrien und um sein Leben gebettelt, doch man hat ihn nicht erhört. Sein nackter Körper lag leblos da.  Sie hat ihm zu einem ihrer Kunstwerke gemacht. An der Wand hieß es : ''Der bunte Adolf''.
Dies war nicht ihr erstes Opfer, doch mir war klar, dass es mehr davon geben wird. Doch eins wusste ich zu dieser Zeit nicht und zwar, dass Jupiter ein Ziel hatte. Das letzte Mal sah ich den Leichnam bevor man ihn von Boden abgekratzt und in die schwarze Tüte reingelegt hat.
Unter dem Bild war nochmal etwas mit dem Blut des Opfers geschrieben.
''Die bunte Ehefrau folgt...
-Jupiter''
Es war an der Zeit meine Familie zu warnen. Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer...

Doch es ging niemand dran.

Der Atmen stockte mir und die fürterlichen Bilder meiner Vorstellungen erschienen mir vor Augen. Ich versuchte es erneut. Und nochmal und dann noch einmal...

Doch es ging niemand dran.

Ich beauftrage jeden meine Familie zu erreichen. Egal wer es versuchte meine Frau zu erreichen...

Es ging niemand dran.

Noch bevor ich Jupiters Spur aufnehmen konnte, fuhr ich heim. Mein Auto erreichte eine unglaubliche Geschwindigkeit, was selbst mich wunderte. Die anderen bekamen auch Wind davon. Doch sie folgten mir erst spät. Der unterschied zwischen meinen Wagen und den Wagen der Polizisten lag bei 5 Minuten.

Logans POV.

Als ich zum Tatort angetanzt kam, war William nicht da. Es war seltsam, denn er war immer als erster da, doch diesmal gab es keine Spur von ihm. Im Zimmer des Verbrechens fragte ich nach. Angeblich sei der heim gefahren. Ich selber konnte es nicht glauben. Irgendwas war faul. Er hat seine Familie seit einer Woche nicht mehr gesehen und plötzlich fährt er heim ? Einfach so ?
Nein.
Da Williams Verhalten mir Sorgen machte, blickte ich auf das Blut an der Wand. Als ich die kleine Schrift aus Blut las, machte ich große Augen.
''Alle Polizisten, Soldaten und Detektive fahren sofort zu Williams Haus ! Es ist ein Befehl ! '', rief ich.
Erst dann verstanden die Leute was hier eigentlich los war. Sie chekctes es, dass mit der bunten Frau Williams Ehefrau gemeint war.

Slendermans POV.

Langsam erreichte die ganze Jupiter-Sache die Medien. Die Menschen waren sehr aufgebracht und hatten Angst um sich und ihre Familien. Ich selber konnte mir nicht erklären weshalb. Ich hörte bis jetzt nichts über dieser Killer-Frau. Die Anzahl meiner Fragen wuchsen und nicht einmal meine Helfer konnten mir helfen. Seitdem Jeff fort war, war es ruhiger in unserer Gegend. Das, was ich beobachten kannte, war die hohe Zahl bewaffneter Menschen. In den Medien hieß es :
''Massenmörder auf freiem Fuß.
Angst um die Kinder.
Handlungen der Polizei.
Anstalt, doch zu unsicher gebaut worden ?''
Doch man erwähnte in keinem Satz Jeff. Man schien ihn total vergessen zu haben. Jupiter war wohl mehrere Stufen über ihm.

Jeffs POV.

Jupiter hier, Jupiter da.
Langsam ging mir das alles auf dem Sack. Erst seit drei Tagen war ich wieder auf freiem Fuß und die Meiden berichteten nur von ihm.
''Der unsterbliche Mörder...'', Bullshit !
Er sollte einfach nur schlafen gehen. Es würde ihm gut tun. Und ich werde sein Sandmann sein. Ich bekam bei dem Gedanken einen Lachanfall. Es wird Spaß machen. Mit einer Kapuze über dem Gesicht ging ich zu den abgesperrten Gebiet. Es war eine Schlampen-Bar. Das billige Parfüm und die vielen verschiedenen Gerüche verdrehten mir die Nase. Ich musste niesen. Vor dem abgesperrten Gebiet befand sich keine Menschenseele. Auch wenn meine Neugier wuchs, ließ ich es sein. Ich ging NICHT in das Gebäude.

Jupiters POV.

Noch bevor sie an das Telefon dran gehen konnte, schlug ich sie weg. Sie fiel zu Boden und knallte mit dem Kopf gegen die Wand. Seid meinem letzten Mord hatte ich endlich neue Sachen an. Nichts geht über einem warmen Pullover und einer bequemen Jeans. Auch wenn die Sachen nach Adolf stanken, würde sich der Geruch von Tod sowieso bald einnisten. Die erschrockene Frau sah mich an. Sie wusste nicht wer ich war. William hat seine Schweigepflicht wohl sehr ernst genommen. Der Gedanke brachte mich zum Lachen. Langsam nahm ich die blutige Spiegelscherbe aus der Pullover raus und genoss noch ein Weilchen das Bild der ängstlichen Hausfrau. In meiner Fantasie ordnete ich alles ein. Das Bild musste schließlich perfekt sein. Oft expertimenteie ich einfach, doch bei diesem Kunstwerk wolle ich einfach alles perfekt machen. Mitten in meinen Gedanken ertönte eine helle Stimme.
''Mami ?''
Die Augen der Hausfrau wurden größer und sie fing an zu stottern. Mein Kopf drehte sich um und ich erblicke ein kleines Mädchen. Jetzt würde es perfekt sein. Das Bild...
''Ich hab es ! '', rief ich.
In diesem Moment bekam ich etwas gegen den Kopf. Für wenige Sekunden lag ich auf dem Boden und ich konnte sehen, wie die Mutter und das Kind die Treppe hochflohen. Ich mochte es überhaupt nicht, wenn meine Farben einfach so wegliefen. Mit einer ganz üblen Laune ging ich die verdammten Treppen hoch. Diese Nutte hat sich mit ihrem gottverdammten Kind im Badezimmer verbarekadiert. Ich sah meine Spiegelscherbe an. Wenn ich jetzt auf die Tür einstechen würde, hätte ich keine spitze Waffe mehr und ich mochte diese mit Blut befelckte Scherbe. Ich blicke in die Gegend und entdeckte einen Schuhschrank. Theoretisch könnte ich die Tür auftreten, doch ich wollte sie etwas mehr leiden lassen. Schnell schob ich den Schrank dirket vor die Tür des Badezimmers. Dann ging ich aus dem Haus raus. Nachbarn gab es in dieser Gegend nicht. Es war ein Haus in einer verdammt verlassenen Gegend. Aber das wusste ich, wenn der Kommissar war genauso wie ich. Er genoß Stille und konnte Lärm nicht austehen. Leise kletterte ich die Wand hoch und brach das Fenster zu Bad ein. Die Frau wollte durch die Tür fliehen, doch der Schuhschrank blockierte diese. Verzweifelt ließ sie sich nieder. In ihren Armen war das Mädchen, was verwirrt war und Angst hatte.
''Was willst du von uns ?
Geld ?
Land ?
Gold ? '', fragte die Frau des Kommissars.
''Nein... '', lächelte ich.
''Weißt du wer dein Mann ist ? '', fragte ich die verängstlichte Frau.
''Er ist Kommissardetektiv und momentan der Leiter einer Besserungsanstalt. '', stotterte ihr Stimme.
''Falsch ! '', rief ich laut.
''Er ist genauso ein kranker Mensch wie ich. Doch damit hat er dich verschont, Weib.
Besserungsanstalt ? Daran glaubst du doch selber nicht ! Es war nichts weiter als eine verdammt geschlossene Psychiatrie. Du Arme... du hast jede Lüge deines Mannes geglaubt... '', schüttelte ich den Kopf.
''Was willst du jetzt von mir ?'', verdeckte sie den Kopf ihrer Tochter.
Beschützerinstinkt....
''Ich werde es ihm heimzahlen. Er war derjenige, der mich in die Anstalt gebracht hat.
Was ich von dir will ?
Dein Blut ! ''
Es floß mir die Hände runter. Es war wunderschön. Es glänzte und das Kunstwerk war perfekt ! Einfach nur perfekt !
Nachdem ich es vollendet habe, trat ich die Tür ein. Es dauerte etwas, da der Schrank massiv war, doch ich schaffte es. Dann setzte ich mich auf die Treppe und wartete. Es dauerte nicht lange is die Tür aufging.
''Ich hab auf dich gewartet. ''
''Jupiter... Du hast doch ni- '', sah er das Blut an meinen Händen.
''Natürlich. Aber das Beste dran ist, dass es perfekt geworden ist. Komme und sehe es dir an. '', leitete ich ihn die Treppe hoch bis ins Bad. Er blickte in das Badezimmer und musste lächeln. Ich konnte in seinem Lächeln sehen, dass ihm dieses Bild gefallen hat. Trotz des allem flossen ihm Tränen die Wangen runter.
''Gefällt es dir nicht ? '', fragte ich unsicher.
''Doch es ist wunderschön, doch du bist damit zu weit gegangen ! ''
Anstatt sich auf mich zu stürzen, nahm er seine tote Frau in die Arme.
''William... Ich habe etwas vor. Ich möchte ein perfektes Kunstwerk erstellen. Ohne Markel. Keine Sorge, ich werde es für dich signieren. '', lächelte ich.

Der Fehler (Jeff the Killer)Onde histórias criam vida. Descubra agora