A Wolfstory - The Hunter And The Wolf

※ кαριтєℓ 3 ※

ʆυѕт ℓιкє уσυ ѕαι∂, уσυ ℓєανє му ℓιƒє,
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¬The Verve - The Drugs Don't Work

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Pov. Kyra:

Als ich auf seiner Seite war, versuchte ich so gut es ging näher zu kommen. Ich wollte es kaum wahr haben. Mein Mate, ein Jäger? Zum Glück ist er kein Guter, sonst hätte ich jetzt ein großes Problem.

"Tut er auf dumm oder ist er es", fragte ich Ylva, "Ich verstehe es auch nicht, aber ich glaube, er ist genauso überfordert mit der Situation hier, wie wir."
"Zum Glück ist er verwirrt genug, um nicht zu schießen."
"Ich glaube sogar, dass er vergessen hat, dass er eine Waffe dabei hat", gab sie dazu.

Ylva schnurrt laut auf, als sich unsere Blicke erneut trafen. Ich nutzte die Nähe, um mir seinen Geruch ein zu prägen.

Es roch nach:
- Mensch
- vielen verschiedenen Tieren
- Zu starkem Männer-Deo
"Und Werwolf", rief sie glücklich und vervollständigte damit die Liste.
"Aber er ist ein Jäger?"
"Macht nichts, ich liebe ihn trotzdem!"
"Das musst du so oder so", sagte ich und rollte mit den Augen.

Langsam faste er sich und ging ein paar Schritte zurück.

"Denkst du er weiß, dass hinter ihm der Fluss ist", fragte mich Ylva und als ob sie es kommen gesehen hatte, stolperte er und drohte ins kühle und viel zu laute Wasser zu fallen und dadurch, dass er erschrak zuckte er zusammen und Schoss, wärend er langsam nach hinten fiel.

Er traf mich an der linken Schulter. Ich heulte auf, da mich der Knall und der plötzliche Schmerz erschrocken hatten.
"Nur ein Streifschuss", beruhigte mich Ylva. Als ich mich wieder beruhigt hatte, war er schon mehrere Meter in Richtung Wasserfall gespült worden.

"Shit", riefen wir gleichzeitig und liefen am Rand hinterher.
"Wir müssen ihm Helfen! Die Strömung ist zu stark für ihn. Ich will ihn nicht jetzt schon verlieren", schrie sie mich an.

Also springen und riskieren mit ihm zu ertrinken oder warten und schauen, dass er das alleine hinbekommt.
"SPRINGEN", rief sie bis ich mich traute, los sprintete, um dann vor ihm im Wasser zu landen, sodass er sich an mir festhalten konnte.

Ich versuchte am Boden halt zu finden.
"Mondgöttin sei dank, dass wir größer als normale Werwölfe bin" sagte ich zu Ylva. Ich war gerade noch groß genug, um mit den Hinterpfoten den steinigen Boden zu berühren und mich in seine Richtung abzustoßen.

Es war, als hätten wir uns abgesprochen, den er verstand, dass ich ihm nur helfen wollte und hielt sich an mir fest. Ich brauchte etwas Zeit, um mich an das zusätzliche Gewicht zu gewöhnen und dann zur Seite zu schwimmen. Dabei schwamm ich nicht gegen, sondern mit der Strömung, wodurch ich viel Energie sparte.

Als wir auf dem Trockenem ankamen, ging ich noch ein paar Schritte weiter, bis ich mich dan erschöpft auf den Boden fallen ließ. Er rutschte langsam von mir runter und landete neben mir. Auch er war erschöpft und atmete lautstark ein und aus. Das war zu viel, für uns beide.

"So hatte ich mir unsere erste Begegnung nicht vorgestellt", rief Ylva verärgert. Ich nickte nur. "Nie wieder", rief ich dannach.

"D.. Da.. Danke", kam es stottern aus seinem Mund. "Immer wieder gerne", sagte Ylva. "Er kann uns nicht verstehen Schlaumeierin", gab ich schnell von mir. Verärgert knurrte Ylva auf meine Antwort.

"Ich bin dir etwas schuldig", sagte er und schaute mir dabei in die Augen. Ich ignorierte das, denn ich merkte, dass etwas in der Ferne nicht stimmt.

Plötzlich traf ein lautes Heulen meine Ohren. Mein Kopf ging automatisch in die Richtung, von der das Heulen kam.

Ein bedrohliches Knurren verließ meine Schnauze. Der junge Jäger stand langsam auf und ging ein paar Schritte weg von mir, drehte sich, aber zwischen durch um, um nicht erneut ins Wasser zu fallen.

"Willst du nicht nachsehen, wer nach Hilfe ruft", fragte mich Ylva. "Ich weiß von wem und von wo es kam", antwortete ich, ohne jegliche Emotionen in meiner Stimme. "Na dann", mit ein paar kleinen Bewegung stand ich auf, schüttelte mich, schaute meinen Mate an und senkte meinen Kopf für wenige Sekunden.

"Musst du gehen", fragte er mich und wartete auf eine Antwort. Als ich leicht nickte, sagte er: "Oh, okay. Nochmals vielen Dank dafür, dass du mir mein Leben gerettet hast.", sagte er und verbeugte sich leicht. "Wie nett er ist.", schnurrte Ylva auf, bevor ich über den Fluss sprang und dann in den Wald, in Richtung Rudel lief.

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740 Wörter
B

earbeitet: 10 Februar 2020