Kapitel 13

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Dear diary

Heute war eigentlich ein normaler Ferientag bis auf eine Sache. Ich war heute zu einer Party eingeladen. Michael hat mich vor ein paar Tagen gefragt ob ich kommen will und ich hab ja gesagt und heute war die Party.

Zu meinem Glück hab ich auf dem hinweg auch noch Luke getroffen. Warum kann er nicht einfach in einem anderen Ort leben oder am besten in einem anderen Land aber aufjedenfall weit weg von mir.

Bis gerade war ich noch auf der Party. Am Anfang traf ich als erstes auf Michaels Brüder die auch nett sind. Danach sind wir alle raus gegangen und wir haben etwas getanzt aber nach einer Weile hat mich Michael mit zu einer Lichtung genommen. Wir mussten durch ungefähr 10 Büsche durch im dort hin zu kommen aber es hat sich gelohnt. Es ist dort wirklich wunderschön den Sonnenuntergang anzuschauen und einfach nichts zu machen. Doch dann hat mich Michael mit einer kitzelatacke attackiert. Heute ist mie aufgeffalen was für schöne augen Michael hat. Naja das ist aber noch ein anderes thema.Mehr ist auch nicht auf der Party passiert. Ich bin nun in meinem Bett und kann nicht schlafen. Das ist mir eigentlich egal da ich morgen eh ausschlafen kann. Ich hab gerade Ferien und ich liebe sie. Man kann den ganzen Tag machen was man will und lange schlafen. Und das beste ist man muss keine Hausaufgaben machen. Ich glaub ich werde jetzt auch wieder versuchen zu schlafen. Bis bald

~in love Samira

Ich klappte mein Tagebuch zu. Ich bin schon stolz auf mich da ich es eigentlich immer ordentlich und regelmäßig geführt habe. Ich legte es Wieder unter mein Kissen und versuchte einzuschlafen was mir dieses Mal gelingt.

Ich öffnete langsam die Augen und sah die sonnenstrallen durch das Rollo scheinen. Ein paar Vögel zwitscherte schon vor sich hin. Ich richtete mich langsam und streckte mich. Ich öffnete das Fenster und direkt kam mir die Wärme Frühlingslift entgegen. Ich liebe es wenn es wieder Sommer wird man kann die Veränderungen beobachten und das beste ist es wird wieder warm.

Heute kommem Freunde meiner Eltern mit ihren Kindern worauf ich eigentlich eher wenig Lust hatte. Ich fand es ok das sie kamen aber ich mag es nicht wenn sie immer ihre kinder dabei haben und alle meinen wir müssten sofort beste freunde werden. Sie kamen heute zum essen und wir ich meine eltern kenne werden sie nich sehr lange reden. Ich weiß zwar nicht wer kommt aber ich weiß das sie kinder haben und ich hoffe es sind nicht irgendwelche Kleinkinder. Ich mag kinder zwar aber ich bin immer etwas überfordert mit ihnen und hab angst das ihnen irgendwas passiert.

Ich trottete uns Badezimmer und machte mich wie immer fertig.
Ich zog gemütliche Sachen an. Ich weiß wir bekommen Besuch aber ich es ist ja nicht meiner. Also.
Ich ging runter zum Esstisch wo mein Vater und meine Mutter saßen. Mein Vater hatte eine Zeitung aufgeschlagen und meine Mutter machte sich gerade noch einen Kaffee.
"Morgen Schatz"
Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Stirn und gab mir die tüte mit Brötchen.
Nach dem Frühstück ging ich zurück in mein Zimmer. Meine Mutter rief mir "Unsere Freunde kommen um 16 Uhr" hinterher
Ich hatte eigentlich keine Lust auf den Besuch aber es muss sein.

Ich beschäftigte mich nich in meinem Zimmer und würde durch ein klingeln unterbrochen. Ich schaute auf die Uhr. Und wie es nicht besser sein könnte es war 16 Uhr. Toll jetzt darf ich noch mit Besuch rumschlagen. Hoffentlich haben wenigstens meine Eltern oder justin Spaß. Ich hörte wie die Tür auf ging und ein paar Stimme ertönten. Ich ging aus meinem Zimmer um zu schauen wer dort war und zu meinem Glück war es natürlich jemand denn ich nicht leiden konnte.

Er heißt Leo und ist ein Jahr älter als ich. Aber hinter ihm stand noch jemand. Ich kannte ihn nicht aber ich frag mich auch ob ich ihn überhaupt kennen will. Und als ob es nicht noch schlimmer werden könnte das sie hier waren sagte mein Vater "oh Samira." alle richteten den Blick auf mich " Das sind unsere Gäste. Leo kennst du ja schon und das ist John." er zeigte auf den jungen hinter ihm. Er sah etwas älter als Leo aus aber nicht so viel älter. Ich kam unmotiviert die trapoe runter und sah auch justin der nicht so begeistert schien. "Geht mal spielen wir unterhalten uns noch" sagte meine Mutter zu uns. Wirklich? Spielen? Naja freuen tuh ich mich nicht. Ich hoffe John ist wenigstens nett. Wir gingen in justins Zimmer. Wenigstens nicht in meins. Ich setzte mich neben justin auf sein Bett.keiner sagte etwas und es war eine angespannte Situation. Niemand sagte etwas nur was mir auffiel ist das John mich die ganze Zeit anstarrt. Um ehrlich zu sein ist es mir schon unangenehm hier das einzige Mädchen zu sein ich weiß das wird jetzt nicht die beste Entscheidung sein dich besser als hier rumzusitzen. "Ich geh in mein Zimmer"
Ich stand auf und verließ den Raum. Ich konnte ihre Gesichter nicht sehen doch ich wusste das sie verwirrt waren. Als ich in meinem Zimmer angekommen war ließ ich Mich auf meinen sitzsack fallen. Endlich Ruhe. Doch leider hielt sie Ruhe nicht lange an. Es klopfte an meiner Tür
"Ist auf!" rief ich genervt. Ich dachte erst es ist meine Mutter oder justin aber nein es war John. Was wollte der den jetzt. Ich kenn ihn zwar nicht aber ich wollte jetzt nicht mit ihm reden. Naja ich konnte ihn ja nicht rausschmeißen. Dann wurden meine Eltern mich umbringen
"Warum bist du gegangen. Ok ich kann es  verstehen wenn du kein bock auf Leo hast aber ich bin nicht so schlimm"
Er hörte sich irgendwie so an als ob er irgend etwas erwarten würde. "Naja war eben etwas langweilig" antworte ich genervt
"Tja jetzt bin ich ja hier und mit mir wird es nie langweilig"
Er hörte sich wieder so an als ob er irgendwas von mir wollte
"Ach komm ich kenn es wenn Jungs sich so benehmen. Was willst du?"
Ich wusste er wollte etwas von mir. Aber was kann er das nicht einfach direkt fragen.
"Ach nein ich wollte nur Zeit mit dich verbringen" sagte er etwas überheblich.
"Ich aber nicht mit dir" murmelte ich vor mich hin
"Ach komm schon" nachdem er das sagte setzte er sich zu mir auf den sotzsack der eigentlich nur für 1 Person gedacht war. Nun saß er sehr nah an mir was mir garnicht gefiel. Ich stand auf und ging zu meinem schreibtischstuhl und setzte mich auf ihn.

 MJ Fanfiction|German| If I Told You A StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt