Kapitel 2

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Dear diary

Heute war nicht der spanneste Tag. Ich saß mal wieder alleine im Unterricht und sonst ist auch nichts passiert. Den größten Teil hab ich ja auch geschlafen und jetzt werd ich wahrscheinlich nicht nachts schlafen können. Toll. Aber heute als ich nach Hause lief entdeckte ich einen Umzugs Wagen und ich frag mich wer hier einziehen wird ich hoffe er oder sie ist freundlich. Ich meine in unserem 'Dorf' hab ich nicht wirklich Freunde also würde es ja nicht schaden mal freunde zu finden. Ich hab irgendwie auch angst das sie oder er arrogant ist. Sowas brauchen wir hier echt nicht. Naja das war auch schon mein Tag. Der heute ist ein super Beispiel dafür, dass jeder Tag gleich  ist. Dann tschau bis zum nächsten Mal

~in love Samira

Ich klappte mein Tagebuch  zu und versteckte es unter meinem Kopfkissen. Ja es waren zwar noch nicht viele Geheimnisse drin aber trotzdem hatte ich Angst, dass es jemand entdecken könnte. Ich mag es generell nicht wenn jemand meine Sachen durchwühlt. Das kann mein großer Bruder ganz gut. Er heißt justin und ich mag ihn eigentlich. Nur er ist eine kleine Labertasche und  kann nichts für dich behalten. Außerdem wühlt er gerne in anderen Zimmern rum, weswegen ich immer zweimal sogut auf meine Sachen aufpassen musste. Ich überlege auch mir eine  kleine Kiste zu holen die man abschließen kann. So für die Sachen die wirklich KEINER lesen sollte. Ich gehe mich jetzt mal duschen und fertig machen. Wie immer brauche ich stundenlang im Bad, da  ich immer kleines live konterte in der Dusche gab. Nachdem ich 1 bis 2 Stunden im Bad war, kan ich auch endlich raus. Wie gesagt war es draußen ziemlich dunkel. Ich suchte meine Mutter und ging deshalb runter ins Wohnzimmer um zu schauen wo sie war. Sie war vorm Fernseher eingeschlafen. Ich wollte sie nicht wecken und ging einfach wieder hoch. Ich setzte mich wieder auf mein Bett und guckte zu meinem Schreibtisch rüber.  Es lang nur ein einsames Buch und ein paar stirfte rum, mehr nicht. Ich entschloss mich jetzt schon meine Tasche zu packen, weil ich weiß das ich morgen sonst wieder zu spät sein werde. Auch damit ging nicht so viel Zeit rum. Nach einer Zeit setzte ich mich wieder aufs Bett und langweilte mich. Jeden Tag das gleiche langweilen. Ich hoffe es kommt mal eine kleine Abwechslung. Vielleicht nichts großes aber ein bisschen würde mir schon reichen. Mich wunderst immernoch, dass ich bei diesem langweiligen Abend noch nicht eingeschlafen bin. Nach einer Zeit legte ich mich ins Bett und stellte meinen Wecker auf die Uhrzeit wie er immer war. Mehr bekam ich auch nicht von diesem Tag mit da sich meine Augen langsam schlossen. Am nächsten Morgen wurde ich wie jeden morgen von einem schrillen klingeln geweckt. Wie immer machte ich ihn genervt aus und machte mich daran halbwegs wach zu sein. Nach 10 Minuten war ich dann halbwegs wach und ging ins Bad. Als ich dann wieder besser gelaunt aus dem Bad kam, änderte sich das auch wieder. Ich sah aus dem Fenster und sah wie ein paar andere Kinder gerade in einen Bus steigen und ich wusste genau das ich den bekommen muss. Also rannte ich hektisch die treppe runter und schnappte meine Tasche. Als ich raus rannte, hatte ich Glück der Bus ist nich nicht abgefahren ist, was aber nicht hieß das ich nich nicht beeilen muss. Ich rannte zu ihm und sah schon wie sich die Türen schlossen. Nicht Schon wieder ich weiß nicht warum aber immer bin ich spät dran egal was ich mache. Ich klopfte wild an die Türen, der Busfahrer sah genervt zu mir und drücke langsam den knop den die Türen öffnen ließ. Natürlich gab es keinen Sitzplatz mehr und ich stellte mich nur an eine Stange und viel mich fest. Verträumt sah ich wieder aus dem Fenster und würde durch einen heftigen Ruck aus meinen Gedanken gerissen. Der Bus hielt und ich musste aussteigen. Naja aussteigen kann man das bei mir nicht nennen ich bin eher rausgestolpert. Ich sah mich um und diesmal war keine kreischende Angi zu sehen. Bestimmt dachte sie ich komme nicht. Ich kann das ja bei meiner Pünktlichkeit verstehen wenn mach keine Lust hat auf mich zu warten. Ich ging rein und merkte das alle schon reingegangen sind. Ich schaute auf Angis Platz und stellte fest, dass er leer war. Toll, einen Tag alleine. Super. Ok ich hatte noch ein zwei andere Freunde aber das waren wirklich nur Freunde mit denen man manchmal redet. Unsere Klassenlehrerin kan auch schon rein und begrüßte uns schnell. Aufgeregt sagte sie zu uns das wir einen neuen Schüler bekommen würden.
"Er ist etwas schüchtern aber bitte nehmt ihn gut in der Klasse Gemeinschaft auf" Sie ging zur Tür und öffnete sie langsam.....

 MJ Fanfiction|German| If I Told You A StoryOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz