MJ Fanfiction|German| If I Told You A Story

Kapitel 12

Michaels Sicht

Tito zog mich an meinem Arm zu meinen anderen Brüdern. Was jetzt wohl kommt...
"Was ist den los?" fragte ich verwundert.
"Ist das eigentlich dein Ernst?"
Schnautzt er flüsternt damit uns niemand außer meine Brüder hört.
"Was denn?"
Was wollte jetzt Tito von mir ich hab doch nichts gemacht.

"Du hast es erst geschaft ein maga hübsches Mädchen hier mitzubringen und jetzt sitzt ihr da nur Schweigend rum?"  ich wusste nicht was ich sagen soll aber warte mal 'mega hübsch'. Ja Samira ist schon hübsch aber Tito hat das so komisch betont. "Och komm schon mikey du gehst jetzt zu ihr und sorgt dafür das ihr nicht nur da rum sitzt" Er drehte mich und schob mich zurück zu Samira.

"Was war los?" konfrontiert mich direkt Samira. Was soll ich jetzt sagen. Ich kann ja schlecht sagen, dass meine Brüder über sie geredet haben und wie langweilig unsere Situation gerade ist. "Ach nur was wegen unserem neuen Lied"
Wirklich? Mir ist nichts besseres eingefallen.
Sie zuckte mit den Schultern. Es war wieder still und mich machte es nervös zu wissen das mich wahrscheinlich meine Brüder gerade beobachten und ich hier wie der letzte volltrottel rumstehe und nicht weiß was ich sagen soll. Ich glaub ich weiß wo es garantiert nicht langweilig wird

"Komm mal mit" ich zog sie mit mir durch die Menschen. Es war schon etwas dunkel geworden was es aber eigentlich noch besser machte. Ich zog sie durch ein paar Büsche an unserem Haus zu einer kleinen Lichtung. "Wo sind wir hier" fragte sie verwirrt
"Als wir hier eingezogen sind ist mir direkt eine kleine Lücke in den Büschen aufgefallen und als ich mir das etwas anschaute fand ich diese Lichtung. Keiner außer mir und jetzt dir weiß das hier eine Lichtung liegt und hier kann man ungestört nachdenken oder andere sachen machen. Außerdem kann man hier super den Sonnenuntergang ansehen."
" Wow. Das hab ich jetzt nicht erwartet aber es ist schön hier"
Wir setzten uns ins Gras starrten etwas in der Luft rum.

Samiras Sicht

Ich war nun hier mit Michael auf einer Lichtung. Man muss sagen es war schön,schön hier um einfach mal  zu sein oder nachzudenken. Aber ich dachte ich würde nur sowas machen. Naja ich erfahre ständig mehr über ihn.
Er schaute mich an "Ich hab da mal ne Frage" fing er an
Ich zog meine Augenbrauen hoch und sah ihn gespannt an
"Bist du eigentlich kitzelig?"
Oh nein. Das ist meine größte Schwachstelle. Warum muss er das fragen. Ich weiß das eine kitzelatacke Folgen wird wenn ich ja sage
"Eventuell"
"Dann wollen wir es heraus finden"
Ich sprang auf und versuchte noch zu flüchten dich Michael war schneller. Ich wusste das er mich mit einer kitzelatacke attackieren wird. Ich hör mich wahrscheinlich wieder an wie ein sterbende wahlross. "Nein..... Michael" ich konnte nicht aufhören zu lachen. Nun lag ich auf fem boden znd Michael war über mich hebäugt der mich num endlich aufgehöhrt hatte mich zu kitzeln. Ich sah ihm direkt in seine tiefen dunkelen augen. Mir ist noch nie aufgefallen was für wundervolle augen er hatte. Da lag ich nun aug dem boden und dtarrte in die schönsten augen.
"ich glaube wir sollten wieder zu den anderen gehen"
Ich nickte und folgte Michael durch die Büsche zum Haus.
Direkt wurden wir von Michaels Brüdern empfangen
"Wo wart ihr denn?"
Fragte einer lachend und deutete auf unsere Haare an. Ich merk jetzt erst das unsere Haare voll mit blättern waren. Ich versuchte die Blätter wegzumachen was mir auch einergermasen gelingt. Und so schnell wie Michaels Bruder gekommen sind waren sie auch wieder weg.
Es war schon viel Zeit vergangen.
"Ich glaub ich sollte langsam nach Hause"
Es war schon 22.30 Uhr und eigentlich bin ich nie so spät noch draußen
Michael begleitete mich noch zu Tür und ich macht eämich auf den Weg nach Hause. "Tschau samira" verabschiedete sich michael. Irgendwie hab ich das Gefühl was vergessen zu haben aber was. Ich hatte dich nichts dabei oder?
Ach ich werd schon irgendwann merken.

Ich ging durch die dunkele Straße. Ich fühlte mich nicht gerade wohl. Ich begann mein Tempo zu erhöhen. Ich hatte irgendwie das Gefühl von jemandem verfolgt zu werden. Hoffentlich ist  Luke nicht noch da denn da wäre mir ein ein fremder um einiges lieber. Ich traute mich nicht umzudrehen aber ich wollte auch wissen wer es war.
Aufeinmal spürte ich eine Hand an meiner Schulter. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Es war Michael. Ich hatte ja mit allem gerechnet aber nicht mit ihm
"Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken aber du hast deinen Schlüssel bei uns vergessen und ich weiß ja nicht ob du uns haus reinkommen würdest also hier"
Er hielt mir mein Schlüssel hin. Ich wusste ich hab etwas vergessen "Danke ich muss aber jetzt wirklich nach Hause" ich umarmte ihn zur Verabschiedung "danke" ich ging weiter die Straße zu meinem Haus entlang. Ich muss bestimmt ausgesehen haben wie ein trottel weil ich immer schneller gegangen bin und ich dachte schon da wäre irgendein krimineller.

Zu Hause angekommen zog ich leise meine Schuhe aus. Das Licht war ausgeschaltet im Haus, nur aus dem Zimmer von meinem Bruder war noch Licht. Ich versuchte mich unbemerkt die Treppe hoch zu schleichen damit mich keiner bemerkt. Als ich oben war stand auch schon mein Bruder hinter mir
"und wie wars" flüsterte er mir ins Ohr
"Gut aber es ist schon spät ich geh jetzt schlafen gute nacht"
Ich ging weiter ins Badezimmer und zog mir meine Schlaf Sachen an.
Ich ging in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Endlich war ich hier. Ich genoss zwar die Party und es war auch echt lustig aber trotzdem bin ich jetzt froh schlafen zu können. Aber obwohl ich schlafen will kann ich es nicht. Ich schaute mich nach einer Beschäftigung um aber fand nichts worauf ich gerade annähernd Lust hatte. Also legte ich mich hin und versuchte zu schlafen, was aber immer noch nicht klappte. Mir viel etwas unter meinem Kissen auf. Mein Tagebuch! Ich konnte ja einen Eintrag über den Tag machen. Ich nahm mir einen Stift und fing an zu schreiben.......