Kapitel 1

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Ich stand vor einem kleinen Reihenhaus. Hier soll ich also ab sofort wohnen. Naja ist ganz okay. " So mausi, wilkommen in unserem neuen zuhause!" Sagte meine Maa. "Maa nenn mich nicht immer mausi!" Und schon liefen die Umzugsleute an uns vorbei und Maa musste die ersten Anweisungen geben. Ich lief hinterher und betrachtete das Haus von innen. "Wo soll denn dieser fette Schrank hin?" hörte ich hinter mir. Ich drehte mich um und der Umzugshelfer guckte mich fragend an. "Ah das ist meiner. Der kommt oben in das erste zimmer auf der rechten seite!" Ich lief ihm hinterher und half mein Zimmer einzuräumen. So ging der Tag schnell rum und mein zimmer wurde immer gemütlicher. Plötzlich klingelte es! "Maaaa" rief ich. Keine Antwort. "Maa? Gehst du hin?" Na toll! Ich sprang auf, lief runter, riss die Haustür auf und blickte in ein paar tiefe braune Augen! Wow!

Ich versank in diesen Augen. "Äähh, hallo?" Was? Oh scheiße! "Hey ich bin Freddi! Dein neuer Nachabar!" Ich starrte ihn an... Er hatte ein braun gebranntes Gesicht mit wunderschönen geschwungenen Lippen, dazu blonde, von der Sonne gebleichte wuschelige Haaree. Oh mein Gott! Er trug ein helles einfarbiges T-shirt und Shorts. "Ähm, hey ich bin Lucy!" stotterte ich. " Hey freut mich dich kennen zu lernen. Ich habe hier Dinkelmuffins für euch. Selbst gebacken! Und nur mit Zutaten aus ökologischem Anbau!" Hä? Was ist DAS? Ich schaute ihn verwirrt an. "Äh oh danke!" sagte ich und nahm die Muffins entgegen die etwas komisch aussahen. Naja vielleicht schmecken sie ja sogar... Freddi riss mich aus meinen Gedanken: " Wir wohnen gleich neben euch. Also meine Eltern, meine kleine schwester und ich. Vielleicht kann ich dir ja morgen mal die Gegend zeigen! Wir haben ja noch Ferien!" "Klar" antwortete ich "Holst du mich ab?" "Ja okay bis morgen dann!" sagte er, drehte sich um und lief den schmalen weg der zu unserem Haus führte entlang. Ach du scheiße! War der süß!Und irgendwie... sexy! Aber was laberte er da von ökologischem Anbau? Naja nett ist er auf jeden fall. Hmm soll ich mal einen von diesen Dinkelmuffins probieren? Ich schloss die Tür und ging in die küche, stellte die Muffins auf den Esstisch, nahm mir einen und lief damit in mein Zimmer.

Ich versank in diesen Augen. "Äähh, hallo?" Was? Oh scheiße! "Hey ich bin Freddi! Dein neuer Nachabar!" Ich starrte ihn an... Er hatte ein braun gebranntes Gesicht mit wunderschönen geschwungenen Lippen, dazu blonde, von der Sonne gebleichte wuschelige Haaree. Oh mein Gott! Er trug ein helles einfarbiges T-shirt und Shorts. "Ähm, hey ich bin Lucy!" stotterte ich. " Hey freut mich dich kennen zu lernen. Ich habe hier Dinkelmuffins für euch. Selbst gebacken! Und nur mit Zutaten aus ökologischem Anbau!" Hä? Was ist DAS? Ich schaute ihn verwirrt an. "Äh oh danke!" sagte ich und nahm die Muffins entgegen die etwas komisch aussahen. Naja vielleicht schmecken sie ja sogar... Freddi riss mich aus meinen Gedanken: " Wir wohnen gleich neben euch. Also meine Eltern, meine kleine schwester und ich. Vielleicht kann ich dir ja morgen mal die Gegend zeigen! Wir haben ja noch Ferien!" "Klar" antwortete ich "Holst du mich ab?" "Ja okay bis morgen dann!" sagte er, drehte sich um und lief den schmalen weg der zu unserem Haus führte entlang. Ach du scheiße! War der süß!Und irgendwie... sexy! Aber was laberte er da von ökologischem Anbau? Naja nett ist er auf jeden fall. Hmm soll ich mal einen von diesen Dinkelmuffins probieren? Ich schloss die Tür und ging in die küche, stellte die Muffins auf den Esstisch, nahm mir einen und lief damit in mein Zimmer.

LucyWhere stories live. Discover now