One shots

Tomoe X Reader (Kamisama Hajimemashita)

Seit dem deine kleine Schwester Nanami mit Mizuki zusammen ist läuft irgendwie alles besser. Du unternimmst mehr mit Tomoe, Nanami lacht viel öfter und allgemein herrscht eine viel bessere Stimmung im Tempel.

Du bist mal wieder mit Tomoe auf dem Dach eines Gebäudes in der Stadt. Ihr sitzt öfters da und genießt einfach die Zeit zusammen. Was sollt ihr auch sonst machen, zuschauen wie Nanami und Mizuki sich den ganzen Tag ärgern, nein danke da verzichtet ihr gern drauf.

Stumm schaut ihr euch die Stadt an, es war keine unangenehme stille ganz im Gegenteil. So war es viel besser und schöner zu genießen. Du warst nicht sehr gesprächig und das weiß er auch. Desswegen nervt er dich nicht den ganzen Tag mit fragen oder irgendwas anderen in der Richtung. Auch wenn es ihn interessiert warum du nicht redest.

Er weiß von deiner kleinen Schwester das dies begründet ist. Aber sie sagt ihm nicht den Grund warum das so ist, die zwei haben sich oft desswegen gestritten und du bist dan einfach gegangen. Was solltest du den auch machen.

Ihr zwei sitzt da noch lange und genießt die warme Sonne als die Stille plötzlich unterbrochen wird. ,,Wenn das mal nicht D/N ist. Die Schwester der Göttin Nanami, jedoch nicht menschlich" genervt drehst du dich um und ziehst eine Augenbraue hoch.

Tomoe dreht sich auch um und schaut die Person böse an. Ihr könnt sie nicht erkennen da seine Kapuze bis zur Nase heruntergezogen ist. ,,Wer bist du und was willst du?!" man hört Tomoe an das er nicht gut gelaunt ist.

Die Person uns gegenüber lacht nur und rennt auf Tomoe zu, es entsteht ein Kampf zwischen den beiden Yokai's , man sieht das Tomoe gewinnt. Jedoch trifft eine von seinen Flammen mich. Der andere Yokai verschwindet und Tomoe dreht sich zu mir.

Erst jetzt bemerkt er das er mich getroffen hat ,,D/N es tut mir leid. Lass uns Nachhause ich muss deine Wunden verarzten" gesagt getan. Er legt eine Hand unter deine Knie und die andere an deinen Rücken und trägt dich nachhause.

Dort angekommen geht es sofort in dein Zimmer und er kümmert sich um die verbrennung. Er will dir gerade einen Kuss auf die Stirn geben zur verabschiedung aber du ziehst ihn weiter runter.

Er ist zuerst erschrocken als eure Lippen sich treffen aber er erwiedert es schnell und wird dominant. ,,Da muss ich dich erst verbrennen damit du zeigst das du Gefühle hast" lacht er nur darüber. Du musst einfach mit lachen.

Gespielt böse schlägst du ihn auf die Schulter. Ihr beide lächelt euch den rest des Abends nur noch an.