Kapitel 17

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Ich hätte nicht gedacht, dass ich so hintergangen werde......

Sebastian PoV

Ich gehe zu Natalie,läute an der Tür und nach ein paar Minuten öffnet Natalie die Tür und sagt:Gut, dass du hier bist, weil ich muss mit dir reden"? Ich darauf:"Und über was willst du reden"? "Kannst du mir bitte sagen woher du meine T-Shirt Größe kennst"?, fragt Natalie verwirrt. Ich antworte:"Ich habe gestern heimlich geschaut, welche Größe du hast und gefällt es dir"? "Mir gefällt es schon, aber es ist irgendwie komisch", sagt Natalie. Kaum hatte Natalie dass gesagt, bin ich schon wieder draußen und lasse sie erneut verwirrt zurück.

Natalie PoV

Ich schaue noch ein paar Minuten bis mir klar wird, dass er einfach gegangen ist. Danach hole ich meine Tasche aus meinen Zimmer und gehe nach draußen um etwas frische Luft zu bekommen. Nach ein paar Meter tippt mir auf einmal jemand auf die Schulter. Ich drehe mich und sehe, dass es Dan ist. "Hy, wie geht's dir? , fragt Dan. Ich antworte:"Gut und dir"? "Eigentlich gut und ich glaube es ist Zeit mit dir darüber zu reden", sagt Dan. Ich darauf:"Ok?"

Dan PoV

Ich sage zu Natalie:"Ich glaube es ist besser wenn wir uns setzen". Kurz darauf sitzen wir uns auf eine Bank und ich beginne Natalie alles zu erzählen:"Weißt du noch als ich weggezogen bin und du dich nicht mal verabschiedet hast, weil du traurig warst und ich dir vorher nichts gesagt habe?" Ich habe es dir nicht sagen können weil du zu jung warst und es nicht verstanden hättest. Aber ich glaube du hast das Recht es auch zu erfahren dass mein Vater mit deiner Mutter eine Affäre hatte und ich glaube auch noch hat. Weil es ist sicher kein Zufall dass sie zur gleichen Messe gehen und Zeit genau dahinfahren. Und vor ein paar Tagen habe ich sie zufällig zusammen in ein Hotel hineingehen sehen.

Natalie PoV

"Danke Dan, dass du es mir gesagt hast und ich brauche etwas Zeit für mich um das alles zu verstehen", sage ich zu Dan. Danach stehe ich auf und gehe ein bisschen weiter, als ich Sebastian mit einen Mädchen knutschen sehe. Sofort gehe ich zu Sebastian um in zur Rede zu stellen. Ich schreie ihn an:"Was soll dass, ich habe gedacht wir sind zusammen?" Er darauf:"Dass waren wir nie und dass werden wir auch nie sein, dass war alles nur  eine Wette." Ich antworte:"Was!, ich will dich nie mehr sehen, rede mich nie mehr an." Als ich das gesagt schlage ich ihn ins Gesicht und danach gehe ich mit Tränen in den Augen nach Hause.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was mich zu Hause erwartet....

Hy, ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich würde mich sehr über Votes, Kommentare und Feedback freuen.

~Nati~

My Crazy LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt