Langsam kommst du auf ihn zu, der lockere Bademantel bedeckt deinen Körper. Dein Anblick macht ihn nervös, er beißt sich auf die Lippe.

„Welche Antwort begehrst du denn?" stellt er sich dumm und weiß genau, dass du auf den Song hindeutest.

Nun steht ihr eine Meter voneinander entfernt, seine Tränen getrocknet, sein Schmerz nicht gelindert.

„Wenn du nur wüsstest, wie oft ich über dich schreibe und wie lange ich dies schon tue.." packt er dann doch hauchend aus.

Seine Hand zieht schamlos an dem Verschluss deines Bademantels, wodurch dieser aufgeht und deine in Unterwäsche verpackte Haut preisgegeben wird.

Du gibst ein kleines Seufzen von dir, hälst ihn aber nicht von seinen Intentionen ab.

Schon fährt er dir durch dein Haar, an deinem Schlüsselbein vorbei zu deiner Taille, zieht dich an sich.

„Du bist meine Muse." wird er genauer.

„Und du wirst es immer bleiben." küsst er deinen Hals, du schließt deine Augen.

Wieso willst du den verheirateten Mann nicht von dir stoßen, wenn er dich mit Küssen und Berührungen verwöhnt?

Weil du ihn auch willst, weil du egoistisch bist.

Also lässt du ihn dir deinen Bademantel entledigen und du schmiegst dich an seinen Körper, um feststellen zu müssen, dass er bereits ein wenig erregt zu seien scheint.

„Willst du mich etwa immer noch so sehr?" hebst du eine Augenbraue, willst ihm in die Augen sehen, doch er sieht etwas zur Seite.

Weil er nicht will, dass du seine früheren Tränen vermutest. Weil er nicht will, dass du seinen Schmerz siehst, ihn verletzt siehst.

Obwohl er es doch so oft ist, oft verletzt wird.

„Ich habe nie damit aufgehört, Liebes." streicht er dir sanft durch die Haare, ein Lächeln auf seinen Lippen.

Und so plötzlich fühlst du dich umsorgt.

„Dann küss mich.." näherst du dich seinem Gesicht, willst seine Lippen so unsterblich fühlen.

Ehe bist du diejenige, die ihn dann küsst.
Diejenige, die nun nicht mehr zurückschreckt und ihre Gedanken beiseite legt.

„Ich habe nie Nein gesagt, erinnerst du dich?" vertiefst du deinen Kuss, sein Griff um dich wird stärker.

Für ihn ist es so, als würde seine Brust zu beben beginnen. Dieses Gefühl ist neu für ihn, so lange hat er darauf gewartet, dir so nah zu sein.

Für dich ist es nur ein heißer Kuss.
Ein Verlangen, vielleicht nichts weiteres.

Wie auf Kommando hebt er dich am Hintern an, du schlingst deine Beine um seine starke Hüfte, damit er dich tragen kann.

Ihr bemerkt zunächst gar nicht, zu was sich das hier gerade entwickelt. Aber es gefällt euch, ihr wollt nicht aufhören.

„Aber du hast auch nie Ja gesagt.." raunt er dir zu, erinnert dich ebenfalls.

Nun hälst du kurz inne, du hast ihm bereits sein Shirt ausgezogen. Du sitzt auf seinem Schoß, er sitzt auf dem Bett und sieht zu dir hoch.

„Weil du keine Bestätigung mehr brauchst, hiermit hast du sie. Hiermit hast du mich." schubst du ihn nach hinten, sodass er auf dem Rücken landet.

„Spielst du wieder Spielchen mit mir?"
meint er fast atemlos, als du dich auf seinem erregtem Glied hin und her bewegst.

„Spielst du wieder Spielchen mit mir?" meint er fast atemlos, als du dich auf seinem erregtem Glied hin und her bewegst

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Langsam beugst du dich zu seinem Ohr hinunter, du spürst seine warmen Finger an deiner Taille. Sein Griff wird immer fester.

„Vergiss alles, was uns voneinander trennt. Vergiss alles und höre auf dein Verlangen. Heute Nacht riskieren wir alles und bleiben uns treu, nur uns." krallst du dich an seiner Brust fest und da dreht er dich auch schon um, sodass er über dir lehnt.

..Fortsetzung folgt..

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