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Ist sie Fremdgegangen?

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▪️Marco's POV▪️

,,Prinzessin, was ist los?", fragte ich nervös.

,,Marco...Du darfst nicht sauer werden", fing sie an und sah mich mit ihren sanften Augen an.

,,Prinzessin, was ist los?", wiederholte ich.

,,Ich...ich werde bei der Miss Grece Wahl nicht mitmachen", sagte sie und mir fiel ein Stein vom Herzen, das konntet ihr mir glauben.

,,Prinzessin, wieso nicht?", fragte ich sie dann.

,,Naja, ich habe ja dich, ich brauche keine anderen Menschen, die mich anstarren und vielleicht sogar fotografieren", erklärte sie, ,,ich will ja nur dich."

,,Prinzessin, du bist süß! Aber ich will das du mitmachst! Du hast solange geübt! Du wirst mitmachen und gewinnen!", sagte ich und lächelte.

,,Aber wirst du denn dann nicht eifersüchtig, wenn andere mich so angaffen?", wandte sie ein und sah mich sanft an.

,,Prinzessin, mach mit und ich werde mich um den Rest kümmern, keine Sorge!", versicherte ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

,,Wirklich? Ich meine, ich muss nicht...", setzte sie an.

,,Prinzessin, du machst mit! Ende der Kommunikation!", sagte ich gespielt streng.

,,Marco...ignorierst du mich?", fragte sie.

,,Solange es mit der Miss Wahl zutun hat, ja", meinte ich und drehte mich von ihr weg.

Mein Mädchen war süß, mich wieder auf sich aufmerksam machen zu wollen. Sie verteilte mehrere Küsse auf meiner Schulter, auf meinem Gesicht und auf meiner Seite. Dann versuchte sie mich auf den Rücken zurückzudrehen, doch ich war natürlich stärker als sie, was sie dazu veranlasste sich auf die andere Seite zu legen und mich dann amgrinste.

,,Marco...ignorier mich bitte nicht", bat sie.

,,Wie kann ich dich noch länger ignorieren? Oh Mann, ich halte es nicht länger als zwei Minuten durch", seufzte ich.

Glücklich gab sie mir einen Kuss und ich nahm sie fest in meine Arme. Ich liebte mein Mädchen so sehr, dass konnte man nicht in Worte fassen. Und diese Zeit, die ich mit ihr hier verbrachte, war die beste, die ich je verbrachte hatte. Noch nie war es so schön, wie mit ihr.

Die Mittagspause über dösten wir beide. Marie wollte am Nachmittag unbedingt nochmal in die Stadt fahren und ich bot an mitzukommen. Hand in Hand liefen wir eine Stunde später durch die Straßen der kleinen Stadt und atmeten die wunderbaren Gerüche der Händler und Blumen ein. Es war wunderbar.

An einem Stand für Schmuck blieb ich stehen und kaufte meiner Prinzessin eine wunderschöne Silberkette mit einem silber Herzanhänger dran. Still und heimlich versuchte ich ihr die Kette umzulegen, doch als sie das Silber spürte, drehte sie sich mit offenen Augen zu mir um und fiel mir sofort um den Hals.

,,Oh mein Gott, danke!!!!", rief sie glücklich.

,,Für dich doch alles, Prinzessin!", lächelte ich.

Liebe kennt keine Ferien Where stories live. Discover now