Celebrity Crush (Shawn Mendes FanFiction)

Alben

Kurz darauf schlafe ich ein. Am nächsten Morgen öffne ich langsam die Augen und merke,dass ich in genau der Position liege in der ich gestern eingeschlafen bin. Shawn auch. Seine Augen sind noch geschlossen also versuche ich so leise wie möglich aufzustehen da ich ihn nicht wecken möchte. Als ich es irgendwann tatsächlich geschafft habe aus dem Bett zu kommen gehe ich ins Badezimmer und dusche erst mal. Danach ziehe ich mich an und schminke mich. Nach etwa 30 Minuten bin ich mit allem fertig und gehe zurück in mein Zimmer in dem Shawn schon im Bett am Handy sitzt. „Guten Morgen" sage ich und klopfe dabei an die geöffnete Tür um auf mich aufmerksam zu machen. „Ohh Hey. Ich dachte schon du hast mich verlassen" sagt er während er das Handy weglegt und aufsteht.

„Niemals" antworte ich lächelnd und küsse ihn nachdem er auf mich zugekommen ist und mich umarmt hat. Nachdem wir uns lösen stelle ich traurig die rhetorische Frage: „Heute ist dein letzter Tag hier oder?" Er nickt nur leicht. Ich versuche wieder fröhlicher zu wirken: „Und was möchtest du heute machen?" „Was immer du willst" gibt er als Antwort. „Aber willst du nichts von der Stadt sehen oder so?" stelle ich erneut eine Frage. „Ich war schon oft in Köln" gibt er stolz an. „Jaja die Lanxess Arena kennst du gut das weiß ich" gebe ich genervt zurück. Ich lasse ihn jetzt ganz los und hole mein Handy vom Nachttisch. Danach bin ich auf dem Weg das Zimmer zu verlassen als er sagt: „Ich weiß was ich machen will."

„Und was?" will ich wissen. „Ich will,dass du mich deinen Eltern vorstellst" antwortet er grinsend. „Von allen Aktivitäten der Welt wählst du das schlimmste aus?" frage ich geschockt. „Ich will dir beweisen wie Ernst ich es mit dir meine. Und meine Eltern kennst du auch schon" erklärt er. „Ja aber ich kenne sie nur weil du fast  gestorben wärst" kontere ich. „Nein,das ist zu früh" füge ich noch hinzu. „Bitte" bettelt er weiter. „Sarah wird denken ich mache das um sie zu reizen" versuche ich weiter ihn davon abzuhalten. „Ich will das jetzt nicht. Jetzt noch nicht" sage ich endgültig. Zum Glück lässt er nach diesen Worten nach.

Nachdem auch er duschen war sitzen wir in der Küche und essen was. „Hab ich dich eigentlich schon mal gefragt wie du zur Musik gekommen bist?" fängt er nach ein paar Minuten schweigen ein Gespräch an. „Ich weiß es nicht mehr" gebe ich ehrlich zu. „Ich bin dazu gekommen nachdem mein Ex Freund mich verlassen hat und ich nicht wusste was ich mit den ganzen Gefühlen machen sollte" erkläre ich. „Konnte man sich ja fast denken bei deinem Album" scherzt er. „Du hast mein Album gehört?" frage ich verblüfft. „Ich habe es mir gleich einen Tag nach der Afterparty gekauft. Ich musste doch wissen mit wem ich es zu tun habe" antwortet er.

„Sei mal ehrlich" fordere ich ihn auf, „warum hast du mich damals angesprochen auf der Party?" will ich wissen. „Mir hat dein Auftritt gefallen. Und den Song den du gesungen hast habe ich schon mal im Radio oder so gehört, ich wollte einfach wissen was für ein Mensch dahinter steckt" „Achso" gebe ich nur noch von mir und fange an die Teller in die Spülmaschine einzuräumen. „Kanntest du mich auch schon vor den Verleihungen?" bricht er irgendwann erneut die Stille. „Ja ein paar Lieder kannte ich" gebe ich zu. Mir ist das gerade etwas peinlich,weil ich mir keines seiner Alben gekauft geschweige denn angehört habe. Hoffentlich fragt er mich nicht weiter aus.

„War dein letzter Hit über mich?" fragt er direkt. „Also Hit würde ich das jetzt nicht nennen" versuche ich auszuweichen. „Es lief in Kanada im Radio" kontert er. „Ja, er ist über dich" antworte ich nun doch wahrheitsgemäß.