The DJ lost my favourite Hoodie | A Martin Garrix Story

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a/n: Ich hab nicht mehr korriegiert also ignoriert die Fehler einfach

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Tracks

Hardwell- Arcadia (*Jetzt auf Beatport und I tunes!*)

Backlash- Martin Garrix edit. (*Jetzt auf Beatport und Itunes)

Elena POV

Es war Stockdunkel. Und nicht nur bei uns war der Strom ausgefallen. Als ich durch die Terrassentür sah, war in der ganzen Stadt alles dunkel.

Nur vereinzelte Krankenhäuser und Polizeistationen, welche auf Notstrom zu laufen schiene, warfen ein paar lichter ins dunkele. „So du guckst also Horrorfilme?"

trotz der Dunkelheit wusste ich das Martijn grinste ich nahm meinen Kopf von seiner Schulter und setzte mich gerade hin.

„J-ja eigentlich schon, aber ich wusste nicht das es-" ein klirren auf dem Balkon unterbrach mich.

„Was war das?" flüsterte ich vorsichtig zu Martijn. „Woher soll ich das wissen?" Ich zuckte mit den Schultern.

„Was machen wir jetzt?" „Schauen nach was da ist." gab er leise zurück. Martijn stand auf und ging auf die Terrasse zu.

Eine unbehagliches Gefühl machte sich in mir breit, als er die Tür öffnete und seinen Kopf vorsichtig nach draußen steckte und ich hoffte inständig das es sein Kopf war,

da ich es in der Dunkelheit kaum erkennen konnte. In solche Situationen würde ich jetzt normalerweise in mein Zimmer gehen und lustige Katzen Videos anschauen,

aber ohne Strom: Nada. Ich seufzte und machte mich auf dem Sofa breit. „Hast du schon was gefunden?"

Er schloss die Tür und schüttelte den Kopf. Der Himmel war mittlerweile in einem leichtem Dunkellila und die letzten Sonnen strahlen schossen durch die Wolkendecke.

Martijn ließ sich neben mich fallen und sah nach draußen. Bis auf unsere Gleichmäßigen Atemzüge war es still.

Auf einmal griff Martijn nach meiner Hand und zog mich vom Sofa. „Martijn was-" „Ich möchte dir was zeigen." Auf einmal ging mit einem schlag das Licht wieder an und ich wäre fast vom Sofa

geknallt wenn Ich Martijn nicht mit nach unten gezogen hätte. Stadtdessen lag er nämlich jetzt auf dem Boden und rieb sich den Rücken. Nach kurzem Diskutieren wer jetzt eigentlich Schuld war ,

stand er auf und zog mich unsanft mit sich.

Er griff nach seinen Schlüsseln und zog mich aus dem Apartment. Wir stiegen in den Fahrstuhl und ein kribbeln machte sich in mir breit als der Fahrstuhl nach unten fuhr.

An der Rezeption angekommen zog sich Martijn die Kapuze über den Kopf. „Meinst du wirklich das ist nötig? Dich erkennt jetzt doch eh keiner mehr."

skeptisch starrte ich auf die Sonnenbrille, welche er mir mit ausgestreckter Hand hinhielt. „Ja ist es. Und da du jetzt mit mir unterwegs bist und die Wahrscheinlichkeit das wenn die Medien uns erwischen wir als,

wie sagt man im englischen? Couple durchgehen, sehr hoch ist gehe ich auf eine Nummer sicher. Und ich habe wirklich keine Lust mich mit irgendwelchen Reportern über eine nicht vorhandene Beziehung zu Unterhalten."

Ich nickte nur Stumm und nahm die Sonnenbrille entgegen. Als wir aus dem Riesen Hotel traten, sah ich mich zum ersten mal richtig um. Nicht nur das Hotel war riesig, sondern auch das Gelände.