14

1.9K 41 9
                                    

Tracks

Set me free- Martin Garrix & Dillon Francis

Ich wusste nicht warum. Doch das El nun Mason kannte regte mich auf. Wer wusste was der Typ vor hatte? Und warum interessierte es mich?

„Martijn was ist dein verdammtes Problem? Dich interessiert es doch eh nicht mit wem ich was zu tun hab!"

El sah mich genervt und auch ein wenig verzweifelt an, bevor sie sich an mir vorbei drängte und zum Ausgang ging.

„MARTIN!" ich fuhr herum und schon hatte ich eine Blondine an mir saugen.

El blieb schlagartig stehen als sie die Stimme des Mädchens vor mir hörte und sah mich verletzt an, bevor sie aus dem Club rannte.

Ich wollt ihr hinterher rennen, doch entschied mich dann um. Dieses Spiel kann ich auch spielen.

Auf einmal wurde ich von der Seite angestoßen und ich sah in das Gesicht welches ich am wenigsten erwartet und auch gewollt hatte.

Der Typ der vorhin bei El war sah mich prüfend an. Ich löste mich aus dem Klammergriff meines „Anhängsels" und sah ihn genervt in seine Augen.

„Was?!" „Dude, ich kenne dich zwar nicht, aber ich finde du solltest ihr hinterher gehen." Mason's Stimme hatte einen warnenden Unterton und auch sonst schien er ziemlich angespannt zu sein.

„Was interessiert dich es?!" langsam wurde ich immer wütender, doch Mason ignorierte es. „El hat sowas nicht verdient!"

gab er nur scharf zurück. Es reichte. Ich schubste ihn hart zurück, sodass er hart gegen eine Wand stieß. „Was geht dich das an?!"

kamen die Worte nur so aus mir geschossen. Mein Kopf pochte und meine Hände taten vom festem zusammenpressen weh.

„Komm mal runter ja?! Ich sage nur das sie so wie du mit ihr umgehst nicht verdient hat!" „Was für nen Bullshit redest du da?! Du kennst sie abgefuckte 30 Minuten!"

Ich holte aus und meine Faust landete mit einem dumpfen Laut in seinem Gesicht. Ich spürte noch wie mich mehrere Personen packten und aus dem Club zerrten.

Mason's Nase blutete stark. Sehr stark. Doch es interessierte mich nicht. In Gedanken landete meine Faust weitere male in seinem Gesicht, doch ich hielt mich zurück.

„Sir, wir bitten Sie diesen Club zu verlassen!" drang die Stimme von einem der Security Leute zu mir. Ich sah nochmal zu Mason, welcher sich immer noch seine blutende Nase hielt.

„Sir!" wurde ich ein weiteres mal aufgefordert. Ein letztes mal sah ich den Club an, bevor ich mich zurück zum Campus machte.

Elena

Gleißendes Licht erfüllte am nächsten Morgen mein Zimmer und ich blinzelte stark dem grellen Licht entgegen.

„El du musst jetzt aufstehen!" Ich hob meinen Kopf und sah in die stahl Blauen Augen von Riley.

„Wie spät ist es?" murmelte ich unter dem Kissen hervor, welches ich mir über den Kopf gelegt hatte.

„Schon fast 1am." gab sie wieder und zog mir meine Daunendecke vom Körper.

Wie ich es hasste. Seufzend zwang ich mich aus dem Bett und watschelte in die Küche, wo Rye schon am Küchentisch saß und mich bedrückt ansah.

Um sie herum standen ihre Koffer. „Was..-?" sie schnitt mich ab und sah mich traurig an.

„Ich muss in ein anderes Gebäude.."

„Wieso?" meine Stimmung hatte schlagartig ihren Tiefpunkt erreicht. „Ich weiß es selbst nicht so genau.. Auf jedenfall sehen wir uns weniger.."

The DJ lost my favourite Hoodie | A Martin Garrix  StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt