Liam

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Nächster Tag.

Tag der Abgabe. Klingt als wär ich son Paket oder so. Zusammen mit der kompletten Crew gehen wir zum Haus der drei kleinen Schweinchen.

„Ich will da nicht rein" sage ich leise als wir davor stehen bleiben. „Ich will dich auch nicht gehen lasse" ich umarme alle kräftig ehe ich auf das Haus zu gehe und klingle „ja? Wer ist da?" fragt Liam arrogant. Boar hab jetzt schon kein Bock da hochzugehen. „Na wer wohl" gebe ich pampig zurück. „Ach die Schlampe. Komm ruhig hoch" die Tür öffnet sich. Ich küsse Jonas ein letztes Mal. Oh gott. Ich will nicht sterben. Noch nicht. „Ich liebe dich" „ich dich auch" langsam gehe ich zur Tür, wo die drei Schwachmatten schon warten.

„Na mit dir haben wir auch nicht mehr gerechnet. Dachten echt wir müssen dich holen" grinst Jan dreckig. Wichser. „Ich wollte euch meine Schläge ersparen" grinse ich und gehe einfach an ihnen vorbei ins Wohnzimmer. Dachte ich. „Du bleibst hier" Liam hält mich am Oberarm fest und zerrt mich ins Arbeitszimmer. Die andren kommen auch angedackelt und Phil schließt die Tür ab, während Liam mich auf den Stuhl drückt und sich vor mich an dem Schreibtisch anlehnt.

„Rede" fordert der. „Hallo" sage ich nur und grinse ihn unschuldig an. Mit ordentlich Schwung stößt er sich vom Tisch ab und kommt mir immer näher, sodass ich schon seinen ekeligen Atem auf mir spüre. Bah! „Was wolltest du hier?" macht er weiter. Kann er nicht einfach gehen? Ich sage nichts. „Haut ab und schließt die Tür. Werde mit der kleinen mal alleine reden" Oh Oh. „Treibs nicht so laut Liam. Denk an unsere Nachbarn" lacht Jan dreckig wie Phil. Wehe! Kann er mich nicht lieber gleich erschießen? „So Prinzessin. Dein richtiger Name!" kein Bock ihm zu antworten. Prompt bekomm ich nh Schelle. „Sag!" „Lu" „jetzt hör mir mal zu Lu" er spuckt mir fast ins Gesicht. Ekelig. „Entweder du redest jetzt oder wir werden ganz viel Spaß miteinander haben." Er legt eine Haarsträhne von mir zurück. Ich will hier raus.

Jonas POV

Wie beim letzten Mal sitzen wir zusammen und sehen uns Lus Videos an. „Entweder du redest jetzt oder wir werden ganz viel Spaß miteinander haben" meint Liam dreckig. Verficktes Arschloch! Lu sagt immer noch nichts. Scheiße! „Na dann" man sieht wie er die Kette von ihrem Hals reißt. Wir Jungs sehen uns panisch an. Wir haben verloren. „So meine Lieben." Er hält die Kette so, dass man ihn und Lu sehen kann, die inzwischen mit Seilen am Stuhl festgebunden wurde. Bitte nicht! „Die Lu und ich werden jetzt ganz viel Spaß haben" grinst er. Alta ich raste aus!! „Jonas hilf mir!" schreit Lu ehe sich durch einen Schlag Andres zum Schweigen gebracht wurde. „So. Wo lege ich denn mal die Kette hin? Ah da ist perfekt" nun liegt sie so, dass man das komplette Sofa sehen kann. Ich ahne böses. „Komm her Miststück" man sieht Lu wie sie vom Arschloch jetzt ans Sofa gefesselt wird. Er kniet sich über sie und fängt an sie zu Küssen und anzufassen. Meine Lu...

Plötzlich klappt Basti den Laptop zu. „Das sollten wir nicht sehen" mit diesen Worten renne ich nach draußen. Scheiße! Warum hab ich sie auch verdammt nochmal nicht bei mir gehalten?!

Liam POV

Während Lu die ganze Zeit versucht sich gegen mich zu wehren, was im Übrigens überhaupt nichts bringt, außer dass ich noch wütender werde, mache ich an ihrem Hals zu schaffen. Eins muss man der Kleinen lassen, scharf is se alle Male. Ist mir schon aufgefallen als sie nur in ihrer knappen, schwarzen Unterwäsche vor uns stand. Und da musste ich mich schon zurückhalten. Aber diesmal kann ich mit ihr anstellen, was ich will. Mit einem Ruck reiße ich ihr Oberteil in zwei Stücke, was dafür sorgt, dass mir das Blut in meinen kleinen, und mit kleinen mein ich großen, Freund rutscht. Ich küsse und lecke ihr Dekolleté runter bis zu ihrer Hose, welche ich auch aufreiße und auf den Boden werfe. „Halt endlich deine Fresse oder ich stopfe sie dir mit meinem Schwanz" zische ich als sie wieder rumschreit. Sie hält die Klappe. Ob ich sie verschont lasse? Ähm... Nein. Ich setze mich auf ihre Beine, greife zum Schreibtisch und hole das Taschenmesser hervor. Lu bekommt große Augen. „So meine Liebe. Entweder bist du jetzt brav und machst mit oder ich muss ihn hier einsetzten" ich drehe das Messer in meiner Hand und fahre damit leicht über ihren Körper, der sich wie auf Knopfdruck anspannt. Mit einem kräftigen Zug schneide ich ihren BH kaputt und werfe die restlichen Teile auf den Boden. Da wo ich geschnitten habe, läuft ganz leicht Blut, was ich weglecke. „Boar bist du ekelig" zischt sie. „Klappe!" Schnell ziehe ich mir auch meine Klamotten aus. Komplett. Lu schließt ihre Augen. „Sie hin!" fordere ich sie auf, was sie aber nicht tut. Sofort knalle ich ihr eine. „Mach die Augen auf!" Sie öffnet die Augen. Man kann Tränen erkennen. Oh die Arme

Ich ziehe ich auch noch das letzte Kleidungsstück aus, ziehe mir ein Kondom über, wir wollen die Kleine ja nicht auch noch schwängern, ehe ich ihre Beine etwas gespreizt an den Enden festbinde. Fest kralle ich mich in ihre Hüfte, hebe sie hoch. Während ich sie gewaltsam küsse, dringe ich knallhart in sie ein, was sie aufschreien lässt. Ziel erreicht! Immer wieder stoße ich hart in sie, kratze sie am Körper, beiße in ihren Hals, wo ich dann auch Blut schmecke. Immer wieder schreit sie, was ich aber jedes Mal stoppe, indem ich meine Lippen auf ihren Mund lege. Wir wollen ja nicht dass die Nachbarn was mitbekommen. Wenige harte Stoße später komme ich.

Man war das geil. Ich ziehe mich aus ihr, werfe das Kondom in den Mülleimer und ziehe meine Boxershorts wieder an. Noch einmal geht mein Blick über die hilflos daliegende Lu. Ich binde sie los und sofort legt sie das Laken um ihren Körper, worauf ich nur lachen kann. „Wirst du jetzt reden?" frage ich sie, doch sie bleibt wieder still. „Gut. Dann hol ich Jan." ich will gerade gehen. „Warte" ach doch Angst bekommen? „Ich rede unter einer Bedingung" Als ob sie jetzt noch ein Recht auf eine Bedingung hätte. „Ich würde mich gerne duschen und was anziehen" Na da wollen wir mal nicht so sein. Ich nicke. „Ich leg dir Klamotten ins Bad." „danke". Etwa 20 min später sitzen wir im Wohnzimmer und warten gespannt auf ihre Begründung.

Leben ohne Grenzen ✔️Where stories live. Discover now