Kapitel 56

41 2 0
                                    

Hey Oncer!


Okay, das Kapitel ist, zugegeben, etwas kurz.

Aber im Moment fangen in der Schule die Klausuren an, ein Problem zu werden. Jede Woche mindestens eine, meist zwei oder drei (diese Woche zum Beispiel).

Darum habe ich weniger Zeit, hier weiterzuschreiben...

Es tut mir leid, wirklich!

Ich sage das im Vorraus, für den Fall, dass ich mal kein Kapitel hochlade. Ich werde dann einfach entweder absolut keine Zeit gehabt haben, oder zu wenig, um es ein Kapitel nenne zu können (fast so wie heute...).

Also danke für Verständnis von eurer Seite!


Mary

-----Ѻ-----


Layla POV:


„Setzen Sie sich." Es war keine Bitte, sondern eine Aufforderung, und ich versuchte gar nicht erst, zu widersprechen. Hätte eh keinen Sinn. So ließ ich mich auf dem Sofa im Bürgermeisterbüro nieder und verhakte meine Finger nervös in einander.

Regina Mills nahm ein halb gefülltes Glas (ich sagte halb gefüllt, da sie eben die Hälfte des Glases gefüllt hatte, also nichts geleert hatte, nur um das klarzustellen) und hob fragend die helle Flüssigkeit in ihrer Flasche in meine Richtung. „Oh, nein danke. Ich trinke eher selten.", lehnte ich schnell ab.

Sie nickte nur, dann setzte sie sich mir gegenüber in ihren thronartigen Sessel mit Armlehnen (der aus Folge zwei, als sie mit Emma geredet hatte). „So, Miss Manzana. Am besten fangen Sie ganz von vorne an zu erklären, meinen Sie nicht auch? Und lassen Sie keine wichtigen Details aus. Zum Beispiel was genau Sie hier tun. Und was Mr. Gold meinte, als er sagte, dass Sie die Zukunft nicht ändern wollen. Und Sie sollten mir auch erzählen, was Sie eben mitgehört haben. Verstehen Sie mich, Miss Manzana?"

Ich schluckte und nickte. „Ja, ich verstehe, Miss Mills." Ich sollte ihr die ganze Wahrheit erzählen, alles was ich wusste. Was ich jedoch nicht so ganz konnte. Regina Mills sollte nicht wissen, was ich wusste. Sie durfte es nicht wissen! Es wäre fatal, wenn sie wüsste, was noch so alles passieren würde!

„Okay... Ich... Wo soll ich anfangen?", murmelte ich leise. Die Königin sah mich an. „Am Anfang, vielleicht? Was tun Sie hier in Storybrooke? Und sagen Sie mir nicht, es war ein Zufall. Das bezweifle ich nämlich stark." Super. Es war aber doch einer!

„Es war aber tatsächlich ein Zufall. Ich wollte eigentlich ganz woanders hin, als ich, wie Sie sich vielleicht erinnern können, den Unfall an der Stadtgrenze hatte! Obwohl ich nichts dagegen habe, jetzt hier zu sein... Sie müssen mir glauben, ich hatte nicht geplant, in Storybrooke zu landen. Und ich habe auch keine Ahnung, wie ich das genau geschafft habe, falls Sie das jetzt als nächstes fragen wollten."

Der Blick meines Gegenübers wurde vorsichtig. „Sie wissen nicht, wie Sie es ‚geschafft' haben? Gab es denn Hindernisse Ihrer Ankunft hier?" Als ob sie das nicht wusste... „Miss Mills, ich denke, ich sollte Ihnen vielleicht sagen, dass ich Bescheid weiß. Über Storybrooke und seine Bewohner. Wenn Sie also etwas von mir wissen wollen, müssen Sie nicht in Rätseln sprechen oder um die eigentlich gemeinte Bedeutung hinter Ihren Worten herumschleichen."

Ob das ein Fehler gewesen war? Reginas Gesicht wäre es allerdings allemal wert. Sie sah aus, als wüsste sie nicht, ob sie mich schnell aus dem Weg schaffen sollte oder mich lieber ausfragen sollte, bis sie alles bis ins kleinste Detail wusste.

My Trip to (Real) Storybrooke [ON HIATUS]Where stories live. Discover now