Kapitel 58

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Heyy!!!

Ich bin zurück!
*schnell hinter Ecke versteck*
Sooorry... ich hatte ein paar Probleme und konnte darum nicht schreiben.
Jetzt ist es einigermaßen geregelt und ich habe wieder ein paar Ideen...
Ich weiß noch nicht genau, wann und wie regelmäßig weitere Kapitel kommen werden, aber ich versuche, es wieder regelmäßig hinzukriegen.
Während ich weg war, wurde diese Geschichte 1110 mal gelesen und 87 mal dafür abgestimmt!!!
Leute, ihr seit super!!! Danke!!!
Und ein großes Dankeschön auch an Traeumerina, meine beste Betaleserin!!! Danke für's immer da sein :)

Okay, das war's erstmal, ich lasse euch in Ruhe lesen!



-----Ѻ-----


Claire POV:


Mary Margaret verhielt sich seltsam. Claire war es schon am Morgen aufgefallen, als die beiden Lehrerinnen in der ersten Pause kurz geredet hatten. Es war ein banales Gespräch gewesen und die Blonde hatte sofort gemerkt, dass die andere Frau eigentlich über etwas anderes hatte sprechen wollen.


Doch sie hatte nicht weiter nachgehakt. Wenn die Schwarzhaarige etwas sagen wollte, dann würde sie das auch. Und sie sollte es lieber von selbst ansprechen. Von dem, was sie bisher über ihre Freundin wusste, war Claire sicher, dass sie nicht allzu lange warten musste, bis die Biologielehrerin auspackte.


Sie saßen zusammen im Diner, sprachen über alles außer das Thema, welches Claire nicht kannte, aber wusste, dass es vermieden wurde. Mary Margaret sprach oft über die Probleme Anderer, wenn sie ihre eigenen vermeiden wollte. Genau das tat sie gerade, während sie ihren Kakao trank.


Auch Claire hatte irgendwann nachgegeben und war in den Kakao-Club gewechselt. Wenn alle um sie her ständig Kakao tranken, war es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die Blonde dem Getränk ebenfalls verfiel.


„Hey, sieh mal.", meinte die Biolehrerin plötzlich und deutete nach draußen. Emma und ein seltsamer Motorradfahrer, den Claire schon ein paarmal hier gesehen hatte, sprachen miteinander. Die Blonde erinnerte sich daran, dass der Kerl sie beim Einbruch in die Bibliothek erwischt hatte. Aber sie wusste nicht mehr, wer er war, obwohl Layla es erzählt hatte, da war sie sicher. „Kennst du den Typen?", fragte sie also ihre Freundin, da diese schon ihr ganzes (verfluchtes) Leben in dieser Stadt verbracht hatte. Doch auch Mary Margaret wusste es nicht. „Keine Ahnung. Fragen wir doch Emma." Denn der Sheriff kam gerade zur Tür hinein.


„Wer war das?", fragte Mary Margaret sofort. Emma ließ sich seufzend ihnen gegenüber nieder. „Ich hab noch keine Ahnung." Claire lehnte sich vor. „Noch? Du findest es raus?" Emma versteifte sich ein wenig. „Es ist nichts." Doch die Lehrerinnen ließen nicht locker. „Nichts heißt bei dir etwas, sonst würden wir doch bestimmt nicht darüber sprechen."


Emma hob die Augenbrauen. „Tut mir leid, ich dachte, du wolltest über dich sprechen." Nun sah auch Claire ihre Freundin an. Diese sank unter den Blicken der beiden Blonden zusammen. „Ja, aber über dich reden fällt mir leichter." Sie sah nach unten, irgendwie verzweifelt. Das hatte Claire nicht erwartet.


Emma beugte sich vor und fragte besorgt: „Was ist denn, was ist los?" Sie und Claire wechselten einen schnellen Blick. Beide hatten zwar eine Ahnung, aber wollten nicht vorschnell urteilen. Mary Margaret sagte leise: „Ihr sagtet doch, ich soll mich von David fernhalten und ich gab euch recht." Die blonden Frauen sahen sich an.

My Trip to (Real) Storybrooke [ON HIATUS]Where stories live. Discover now