Der Tag danach

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Rose

Ich weiss nicht ob Nicolas und ich ein offizielle Paar sind, aber das ist in diesem Moment nicht wichtig. Nach dem wir uns gegenseitig unsere Liebe gezeigt hat, durfte er zu mir nach Hause kommen. Taylor hat in zur Seite genommen und irgendetwas geflüstert. Nicolas nickte, Taylor klopfte im auf die Schulter und verliess das Haus. ''Was hat er dir gesagt?'' Frage ich neugierig. ''Er hat mir gedroht. Wenn ich dich verletze, wird er mich verletzten.'' Ich lache und er stimmt mit ein. ''Möchtest du einen Film schauen?'' Er legt die Hand in seinen Nacken. ''Also eigentlich gibt es etwas, dass ich schon immer tun wollte. Nur mit Dir.'' Ich werde rot. ''Was ist los?'' ''Naja, es ist einfach, du hast es schon so oft getan und ich, ich will dich einfach nicht enttäuschen.'' Er muss unwillkürlich lächeln. Er nimmt mich im Brautstil auf seine Arme und trägt mich die Treppen, bis zu meinem Bett. Sanft legt er mich auf mein Bett. ''Es wird nicht sein wie immer. Das erste Mal mit Liebe.'' Er legt sich sanft auf mich und küsst diese empfindliche Stelle hinter meinem Ohr. Ein Stöhnen entfährt mir und er lächelt an meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und er dringt grob mit seiner Zunge hinein. Voller Macht, als würde er schon so lange auf diesen Moment warten. ''Da-darf ich dein Hemd ausziehen?'' ''Nichts lieber als das.'' Ich knöpfe jeden Knopf einzeln auf und fahre mit meinen Finger auf den schwarzen Linien auf und ab. Ich nehme sein Nippel Piercing sanft zwischen meine Zähne und küssen gleichzeitig seine Brust. ''Wenn du so weiter machst, komm ich noch in meiner Hose.'' ''Dann wird es wohl Zeit, deine Hose auszuziehen.'' Ich werde rot. ''Nicht so verlegen, Baby.'' Er zieht seine Hose in einem Ruck nach unten und wirft sie auf den Boden. Danach schiebt er mein T-shirt über den Kopf und wirft es ebenfalls auf den Boden. ''Da-darf ich deinen BH öffnen.'' Ich strahle über das ganze Gesicht. Er öffnet ihn und legt ihn zur Seite. Ich spüre ein angenehmes Gefühl... da unten. Er nimmt eine Hand und massiert vorsichtig meine Brust, mit seinen Lippen saugt er sanft an der anderen. Er küsst mich weiter, bis seine Zunge um meinen Bauchnabel kreist. Er öffnet den Knopf meiner Jeansshorts und zieht sie nach unten. Mit einer Hand fährt er in meinen Slip und zerreißt in Grob. Ich klopfe im in den Bauch. ''Hey, das war mein Lieblingsslip.'' Er lacht. ''Sorry Baby.'' Er küsst mich auf die Mitte und fährt mit einem Finger in mich ein. Ein angenehmes Brennen durchfährt mich. ''Du bist so eng, Baby.'' Seine schmutzigen Ausdrücke, machen mich total an. Er nimmt ein Kondom aus seiner Hosentasche und schiebt es schnell über seinen Schwanz. ''Bist du sicher?'' ''Ja, ich vertraue dir.'' Ich fühle mich schwerelos, aber ich kann ihm einfach nicht das geben, was andere können. Ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht einfach so auf ihn liegen, geschweige den irgend eine verrückte Bewegung machen. ''Hey was ist den los?'' Eine Träne läuft mir über die Wange. ''Ich fühle mich einfach so gut und ich habe Angst, dass es für Dich nicht naja so gut ist, weil ich dir einfach nicht alles geben kann.'' Er lächelt. ''Ich liebe Dich Rose Parker, es wird wunderbar. Du könntest mich niemals enttäuschen.'' Er gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss und fährt langsam mit seiner Spitze in mich ein. Beim zweiten Mal stösst er ganz in mich ein. ''Mmmh!'' ''Alles okay?'' ''Ja, es ist einfach das erste Mal.'' Sage ich bestimmt rot wie eine Tomate. ''Aber es gefällt mir.'' Er küsst mich auf das Schlüsselbein und fährt immer härter und mit mehr Stössen in mich ein. Ich spüre wie mein Blut schneller durch meinen Körper rauscht und er spannt sich unter mich an. ''Komm für mich.'' Wir werden beide in einen Strudel gezogen und für einen Moment fühle ich die Sterne auf dem Boden. ''Da-das war wunderschön.'' Murmelt er an mein Ohr und legt sich neben mich. Er zieht das Kondom ab und schmeisst es in den Müll. ''Danke.'' ''Für was?'' ''Das du mich liebst.'' Er lächelt. ''Ich liebe Dich.'' 

Nicolas

Es gibt keine Worte für mein Glück, dass ich jetzt fühle. Es war der beste Sex meines Lebens, weil es nicht nur um pure Lust geht, sondern um Liebe. Einen gewaltigen Unterschied, denn ich nie für wahr gehalten hätte. Sie schnarcht leise in meinen Armen vor sich hin. Ihre roten Locken liegen wie ein Fächer auf dem Bett. Ich ziehe sie fester in meine Arme, weil ich sie nie wieder loslassen will. Nachdem sie meine Familie kennengelernt hat, wird sie mich nicht mögen. Und dann möchte ich mich genau an diesen Moment erinnern. Ich gebe Ihr einen Kuss auf's Haar und  schlafe gemütlich ein. 

''Guten Morgen meine Schöne.'' ''Guten Morgen.'' Sie gibt mir einen langen Kuss. ''Wie spät ist es?'' ''Sechs Uhr Morgens.'' Sie kuschelt sich näher an mich. ''Wir müssen bald aufstehen. ''Am liebsten würde ich den ganzen Tag, mit Dir im Bett bleiben.'' ''Ich kann nicht noch mehr Schule verpassen.'' ''Du hast in der Schule noch nie gefehlt.'' Sage ich verwirrt. ''Das stimmt, aber durch deine Stimmungswechsel konnte ich mich einfach nicht konzentrieren.'' Was! Mist. ''Das wird nie wieder passieren.'' Sie setzt sich auf und legt Ihre Beine auf den Rand des Bettes und dann knickt sie sie nach unten. So viel Aufwand. Ich unterschätze Ihre Kraft immer mehr. Das erste Mal sehe ich Ihre Narben deutlich. Was ist nur passiert? ''Wie ist das eigentlich passiert?'' Frage ich ein wenig schüchtern. Sie zieht einen frischen Slip an und BH. Das legt sie Ihre Beine gleichzeitig in die Jeansshorts und ein dunkelrotes Trägershirt. ''Autounfall. Ich war mit meinem Bruder auf dem Weg zu einer Party, als ein betrunkener Autofahrer direkt in unsere Frostscheibe geknallt. Seinem Wagen hat es nicht viel gemacht und er ist einfach weggefahren.'' Arschloch. ''Taylor hat es aus dem Wagen geschleudert, ich war eingeklemmt und konnte nicht raus. Der Wagen hat angefangen zu brennen und in letzter Sekunde konnte ich von Polizisten aus dem Wagen gezogen werden. Dabei hat es mein Rückenmark verletzt.'' ''Es tut mir so leid.'' ''Bitte kein Mitleid, dass ist das allerschlimmste bei der ganzen Sache.'' Ich ziehe schnell meine Klamotten an und nehme sie auf den Arm. ''Ich liebe Dich.'' Sie klammert sich an meinem Rücken fest und küsst mich. An dieses Gefühl, werde ich wohl nie gewöhnen. ''Ich möchte Dir meinen Vater vorstellen. Ich will es einfach hinderlich bringen und du kannst dich immer noch entscheiden, ob du mich magst.'' Sie schaut mich verwirrt an. ''Es ist mir egal wer oder was dein Vater ist, du bist der, denn ich liebe.''


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