føurty øne

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Plötzlich klopft es an der Tür und ich stehe auf.

"Du weißt, ein Wort zu einer Person und das wars, aber du könntest
mir ja helfen und das ganze selber machen. Dann kannst du dich
zu deiner armseeligen Mutter ins Grab legen!", meint er provokant und
ich schlage ihn mit meiner Faus in sein Auge.

"Ein Wort zu meiner Mum und ic-", doch bevor ich ausreden konnte
packte er mich am Hals und drückte mich gegen meinen Kleiderschrank.
Immer wieder schlägt er mich mit der anderen Hand in den Bauch.

"Rede respektvoll mit deinem Vater!", schreit er mich an. Seine
Hand schnürt mir den Atem ab und mir wird schwindlig, bis
schlussendlich alles vor meinen Augen schzwar wird. Er lässt mich
los und ich pralle auf den Boden. Mein Beswusstsein kommt wieder
und er packt mich am Kragen immer schlägt er in mein Geschicht.

"Merks dir!", schreit er und lässt von mir ab, ehe er mein Zimmer
verlässt. Ich krümme mich wieder zusammen. Mir wird alles zu viel. Viel zu viel. Am liebsten würde ich jetzt die Waffe zücken, doch die ist bei Tyler. Ich muss zu Tyler nachhause. Ganz schnell. Fuck wo wohnt er!? Verzweifelt suche ich nach irgendeiner Möglichkeit daran zu kommen und tatsächlich finde ich in einem Telefonbuch Nummern von allen Josephs in Columbus. Bitte, bitte lass seinen Vater dabei sein..bitte.

"Hallo, hier ist Joshua Dun, wohnt hier ein Tyler Joseph?",
frage ich und die Person verneint.

"Schönen guten Tag, wohnt hier zufällig ein Tyler Joseph?",
frage ich und warte.

"Tut mir leid, hier wohnt nur eine Taylor Joseph", erklärt die Person.

Nach 15 Minuten verlässt mich meine Hoffnung allmählich, doch es macht den Anschein dass ich ihn gefunden habe.

"Tyler Robert Joseph?", fragt mich die Person und ich seufze erleichtert auf.

"Ja genau der Tyler. Ich bin ein Bekannter von ihm. Wir kennen uns
von der Wohngemeinschaft. Er hat ausversehen etwas von mir eingepackt und ich von ihm. Wäre es für Sie ein Umstand wenn ich kurz vorbei komme?", antworte ich und die Person am Telefon lacht.

"Nein ganz und gar nicht Jim", lacht er.

"Josh", sage ich. "Mein Name ist Josh"

"Oh, tut mir leid Josh. Du kannst gerne vorbei kommen", erklärt er und ich seufze erlacihtert auf.

"Vielen dank Mr. Joseph"

"Nenn mich Chris", meint er und gibt mir schnell die Adresse an. Ich verabschiede mich noch und lege auf.
Das Fenster öffne ich schnell und klettere raus. Sein Wohnort ist ca. eine halbe Stunde von meinem entfernt, weshalb ich mein Fahrrad schnappe, dabei entdecke ich Tylers und entscheide mich für Tylers Rad. Dann hat er seines wenigstens wieder daheim.

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Hauptsache bei uns melden sie fürs Wochenende wieder Schnee...ist ja nicht so dass es Freitag und Samstag so fette 4cm Schneeflocken geschneit hat...
Sinnlos....
-.-

Silence || JoshlerOnde histórias criam vida. Descubra agora