Party Time!

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(A/N)

Hey, Danke viel viel Mal für eure tollen Kommentare (nah seht ihr, geht doch!) You made my day! (Gibt es dafür einen deutschen Ausdruck?)

Also Leute, jetzt kommt die Party. Da ich noch nie auf einer richtigen Party war, kann ich auch nicht so gut davon erzählen. Wie ein paar von euch (die die mich kennen) vielleicht gemerkt haben, haben die Handlungen oft etwas mit meinem Leben zu tun. Also erwartet bitte nicht so viel.

Selia

Nathan's Hand wärmte die Meine. Ich war so so aufgeregt. Wir würden in einen Club gehen! Einen richtigen Club!

Ich konnte von weitem Kelly und Kaden ausmachen, die unter einer Strassenlaterne standen. Sie hielten sich bei den Händen und Kaden flüsterte etwas in Kellys Ohr als sie uns sahen. Kelly kicherte unbeschwert und winkte uns mit der freien Hand zu. Ich sprang auf Nathans Rücken und winkte zurück. Er fing mich überrascht auf und lachte.

"Happy birthday Selia! Guess what i bought you!" rief Kelly und hüpfte aufgeregt auf und ab. Wo war die ruhige, ausgeglichene, zurückhaltende Kelly geblieben? Auch egal! Ich mochte diese unbeschwerte Version viel lieber! Ich zuckte mit den Schultern und schaute sie neugierig an. Sie kicherte wieder und deutete um die Ecke. Ich machte ein paar Schritte nach links damit ich um das Gebäude herumschauen konnte. Ein riesen Packet stand da, eingewickelt in gelbem Papier mit roten Punkten darauf. Mir klappte die Kinnlade runter.

"Wie-Wie habt ihr das herschleppen können?" stotterte ich. Kelly kicherte schon wieder. "Geh mal rundrum!"

Erstaunt stellte ich fest, dass das Paket nach Hinten offen war. "ÜBERRASCHUNG/SUPRISE!" riefen vier Stimmen gleichzeit. Meine Augen wurden riesen gross und mein Herz überhüpfte einen Schlag. "GRACEEEE!" schrie ich. Sie schlang ihre Arme um mich und hüpfte auf und ab. "It's weird how her name's English and she doesnt know how to speak English" grinste Kelly. "Hey, im not so bad!" rief Grace und ich musste lachen. Ich drehte mich zu Nathan um. "Wusstest du davon?" fragte ich auf Deutsch. Er grinste. "Na klar!" grinste er. Ich schmiss mich an ihn drückte ihn so fest ich konnte. Er lachte über meine Freude und küsste mich. Es war ein süsser, unschuldiger Kuss.

"Aaaawww" machten Kelly und Grace gleichzeitig. Ich glaube, dass war in allen Sprachen gleich. Ich schlang meine Arme um Nathans Brust und atmete tief ein. Obwohl wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr im Wald waren, roch er immernoch nach Tannen. "Komm schon, willst du nicht feiern gehen?" Ich nickte, liess ihn aber nicht los. "Sag mal, weinst du?" fragte er behutsam. Ich schüttelte den Kopf. "What did he ask?" hörte ich Kaden flüstern. Nathan hob mein Kinn an und ich lächelte. Er schaute mich besorgt an. "Ich freu mich nur so doll. Danke, Ich liebe dich" flüsterte ich. Er sah aus, als sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen.

Nathan lachte und warf mich in die Luft. Mein Magen drehte sich in der Luft und ich quietschte Laut. "How adorable" rief Kelly und schmeigte sich an Kaden. Grace schmollte. Sie schmollte wirklich. Ich kicherte und nahm sie in die Arme. Sie war echt süss. Ich hatte sie so vermisst!

"Wie läufts eigentlich mit Felix?" Grace' Gesicht hellte sich auf. "Prächtig! Aber er ist nicht hier..." Sie schob ihre Unterlippe wieder nach vorne. Das war meine Grace! Immer wenn ich das tat, küsste Nathan mir den Schmollmund weg. Ich hatte ja keine Ahnung, wie sie sich fühlen musste. Nathan war ja schliesslich ständig bei mir. Obwohl er mir auch ziemlich oft auf die Nerven ging. Naja, Maeve ging mir auch ziemlich oft auf die Nerven, aber ich liebte sie trozdem sehr. Ich glaube, das ist normal

"Nathan ich mag jetzt da rein gehen, bitte, bitte, bitte." Ich sprang auf und ab und auf und ab. Gott war ich aufgeregt! Nathan grinste mich an. Wenn wir nicht auf dem Weg zu meiner Geburstagsparty gewesen wären, hätte ich genau da auf der Strasse angefangen mir ihm rumzumachen. Er sah so gut aus. Nur für mich hatter er die grauen Skinnyjeans angezogen, (Er nannte sie schwul, das waren sie abe gar nicht, sie waren heiss), darüber ein dunkelroste V-Neckshirt, was seine dunklen, welligen Harre betonte. *SABBER* Ich starrte ihn weiter an. Er grinste und beugte sich zu mir hinab. "Du siehst auch toll aus" hauchte er in mein Ohr. Ich wurde rot wie eine Tomate. Zum Glück konnte man das nichtmehr sehen.

Dinge ändern sichWhere stories live. Discover now