14.Kapitel - Ich liebe dich

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#(Anmerkung der Autorin: Gibt es hier den Wunsch, diese Szene eingehend zu beschreiben? Die Szene ist auch nochmal mit den Sternen markiert. Ich überarbeite momentan ohnehin viele Dinge. Das bedeutet, dass ich gerne auf Nachfrage (über die Kommentarsektion, auf der Pinnwand oder gerne auch privat) näher darauf eingehen kann und das Kapitel verlängern würde -01.05.2023-)
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Kate

Er küsste mich anfangs sanft, aber der Kuss verwandelte sich zu einer Begierde und ich konnte sein Verlangen nach mir deutlich spüren. Seine Hände wanderten von meinem Nacken entlang meiner Schultern bis zu meiner Hüfte. Von dort ließ er sie gierig meinen Körper erkunden. Ich ließ ihn gewähren.
Seine Berührungen lösten ein Feuer in mir aus, das sich langsam aber verlangend durch meinen ganzen Körper brannte. Dieses Gefühl ließ mich leicht in den Kuss stöhnen. Dann bemerkte ich, wie ich meine Hände auch nicht mehr bei mir behalten konnte und sie wanderte wie von alleine über seinen muskulösen Oberkörper. Ich wollte jeden Zentimeter seiner Haut erkunden und zog ihm sein Hemd hektisch und ungeduldig aus, wobei es einen Knopf verlor.

»Wow, du hast es ja eilig ...«, grinste er mich an.

»Sagst du!«, antwortete ich keuchend, während er meinen Hals sanft, aber verlangend küsste.

Einen Moment später hatte er meine Bluse in der Hand und schmiss sie achtlos auf den Boden. Mit einer gekonnten Bewegung drehte er mich, sodass er über mir lag. Er löste sich kurz von mir und ich bemerkte, wie er mich schwer atmend ansah. Ich spürte seinen Körper auf mir und fühlte, wie mich der Hautkontakt vor Erregung kribbeln ließ.
Aber das war nichts im Vergleich zu der Welle des Verlangens, die über meinen Körper rollte, als ich in seine Augen schaute. Sie waren düster vor Leidenschaft und ich merkte, dass er sich zurückhielt. Er war sich unsicher, ob ich das auch wollte. Es musste ihm viel Selbstbeherrschung gekostet haben, zu stoppen.
Ich sah ihn mit großen Augen an und zog seinen Kopf entschieden zu mir. Sobald sich unsere Lippen trafen, spürte ich, wie sein Verlangen nach mir die Oberhand gewann.
Meine Hände glitten seinen muskulösen Oberkörper entlang bis zu seiner Hose. Ich öffnete sie und zog sie ihm aus. Er fing an, mit seinen Küssen meinen Hals herunterzuwandern, bis er an meinem BH ankam. Währenddessen wanderten seine Hände über meinen Bauch zu meiner Hose und er zog sie mir ebenfalls aus. Dann lag ich in Unterwäsche vor ihm.

»Wow ... du bist wunderschön!«, flüsterte er, während seine Augen an meinem Körper hoch- und herunterfuhren.

Er betrachtete mich, als ob er sich jeden Zentimeter meines Körpers einprägen wollte. Ich küsste ihn wieder, während meine Hände über seinen Rücken glitten.
Ich versuchte mir jedes Detail und jede Einzelheit seines Körpers einzuprägen, während meine Hände ihn erkundeten.
Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und fing an, mir einen Knutschfleck zu hinterlassen. Seine Hände wanderten immer weiter nach unten und ließen mich laut aufstöhnen.
Er hielt schwer atmend inne und sah mich an.
Ich wusste, was er jetzt fragen würde.

»Ja, möchte ich!«, antwortete ich ihm zuvorkommend.

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Carl

Sie war in meinen Armen eingeschlafen.
Ich strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Seit der Schlacht geht es ihr langsam immer besser. Manchmal bemerke ich noch ihren leeren und starren Ausdruck, aber in meiner Nähe scheint sie in der Lage zu sein, ihre Emotionen zu fühlen. Sie ist so wunderschön und sanft im Inneren ... Ich liebe sie wirklich. Mit meinen Gedanken bei ihr schlief ich ein.
Die Tür schwang auf und als sie gegen die Wand krachte, wachte ich erschrocken auf.

Der Geruch des Todes                                         The Walking Dead FFWhere stories live. Discover now