Tag 22

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#Heiraten auf dem Highway-,

die Sonne kitzelt meine Nase, leichte Kopfschmerzen zuzucken mich ehe ich endlich ein Auge öffnen kann. sanft sehe ich bett neber mich, erkenne leichte umrisse von jason und ich öffne mein zweites auge. sehe ihn nun scharf vor mir und lächeln. er hat anscheinend schon bemerkt das ich aufgewacht bin da er nun urrend selbst die auge aufwmacht. die wirkung von gestern abend lässt ihn genauso wenig kalt wie ich da er sofort die augen wieder schliest und sein gesicht im kissen reibt. "guten morgen" murmel ich rau und ernte ein ersticktes morgen.


ich kann mir kein lachen unterdrücken und rutsche zu ihm rüber. kuschel mich eng an seinen nackten körper und genieße sine wärme. das ist wirklich das schönste was mir passieren konnte, wer findet heutzutage schon so einen romatischen, lieben ud zugleich lustigsten kerl. also ich hätte nie in meinem leben gedacht das ich jemals daraus komme. und wenn dann nicht so.


"komm, wir haben noch einen schönen tag vor uns" säusel ich ihm zu und küsse ihn sanft unters ohr. "da hast du recht" bekomme ich die heitere antwort von ihm und endlich sein verschlafenes gesicht zu sehen. ich grinse bloß dämlich vor mich hin ehe ich die decke von meinen füßen reiße und aufspringe, scheiß auf die kopfschmerzen. die letzen stunden wird mir nichts verderben lassen.


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wir gehen direkt durch den park durch, hand in hand eng beienander als mich jason wie im nu mit sich ziht. er sagt nichts zu mir, ziht mich einfach mitsich und ich lasse es über mich ergehen. was kann schon passieren. mehr als eine dumme idee kann es doch eh nicht sein.


wir kommen vor dem großen highway an, kaum eine lücke zwischen den autos scheint zu entstehen, dennoch scheint es so als wolle jason mit mir genau darüber. obwohl am anderen ende die brücke anfängt und es dort nirgendswo hinoder runter geht.


verwirrt sehe ich zu ihm rüber und runtzel die stirn. doch statt einer erklärung meint er bloß "vertrau mir" und ich lasse es zu, vertraue ihm blind und husche grade wo eine groß genug gewordene lücke entstanden ist mit ihm hindurch. genau in die mitte der vollbefahrenen straße. doch anstatt ganz drüber zu gehen bleibt er tatsächlich in der mitte stehen und nimt meine hände in seine. die autos fahren an und vorbei, ziehen mit einer berauschenden geschwindigkeit vorüber. ich habe nur einen gedanken im kopf. bitte überfahrt uns nicht, ein ungutes gefühl berauscht mich. doch er löscht es sofort wieder aus mir heruas.


"du weißt ich liebe dich über alles, wir hatten gesagt wir tun alles was wir gerade tun wollen solange wir es noch können, da ist mir ein gedanke gekommen. warum heiraten wir nicht gleich heute, hier auf dieser strase wo uns alle sehen können. wo ich die vor all diesen menschen meine treue und meine liebe schwören kann. und daher frage ich dich jetzt einfach ganz ungeniert. sailie, willst du mich in guten so wie schelchten tagen lieben und ehren bis das der tod uns scheidet."


langsam nach und nach als ich seine worte stück für stück wahr nehme und realiesier kommen mir die tränen, eine rausch angefühlen überströhmt mich und ich schluchtze auf. "das ist jetzt nicht dein ernst" hauche ich kraftlos und lege meine hände auf die lippen. ein paar leute beginnen schon zuhupen als ich antworte. " ja ich will, in guten so wiue schlechten zeiten dich liebe und ehren. all deine guten und schlechten seiten für mich gewinnen und kennenlernen." er nickt und ein unvergesslich glückliches lächeln schleicht sich auf seine lippen.


"gut den auf ich jason will dich bis in alle ewigkeit in guten so wie schlechten zeiten lieben und ehren lernen bis das der tod uns von einander scheiedet" und jetzt ist es ganz um mich geschehen, die tränen fließen wie ein einzelner fluß an emotionen so aus mir heraus, ohne halt, ohne das ich sie davon abhalten könnte.


er nimmt mich fest in die arme und schreit laut heraus "sie hat ja gesagt, sie nimmt mich zu ihren ehemann" eone riesige freude legt sich auf seine lippen, fest drückt er sich an mich als ich ein stechenden schmerz in meinem hals vernehme. nein das kann jetzt nicht einfach schon zu ende gehen. nicht jetzt wo grade alles in meinem leben so glatt läuft. ich will ihn nicht alleine hier zurück lassen. ich möchte noch fliterwochen erleben, alt werden. mit ihm ein kind groß ziehen. miterleben wie mein kind selbst eins bekommt und oma weerden. ich will nicht so früh gehen. nicht wieder alleine sein.

der schmerz wird unerträglich ich schreie auf und jason lässt mich herunter, fragtich gefühlt 50 mal was los sei doch ich kann nicht antworten. in meinem kopf blendet sich ein pfeifen ein und meine tränen laufen mir die wangen runter.

das darf es jetzt nicht gewesen sein. so kann mein leben doch niht enden.

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