Tag 11

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Meine Freundin hat sich ein Kapitel in Jasons sicht gewünscht. Ich höffe ihr und euch wird es gefallen.
caiiana2001 ❤❤

Jason POV:

Ich sehe auf den Schmalen rücken der süßen Weißhaarigen. Sie hat mir in letzter zeit total den Kopf verdreht. Ich weiß einfach nicht genau, was sie darüber denkt. Es ist nicht gerade einfach, jemanden zu mögen der stumm ist. Sie könnte mir nie sagen ob sie mich auch wirklich liebt. Mich überhaupt mag, oder es ihr gefällt was ich tuhe. Ich gebe wirklich mein bestes. Aber auch wie ich am anfang erfahren hab das ich einer stummen zugeteilt werde. Wusste ich das es nicht einfach wird. Ganz im gegenteil, es hat mich genervt, das tut es jetzt oft noch. Besonders ihre reaktion als ich sie nicht küssen wollte. Erst ist sie abweisend und sauer, dan wiederrum will sie das ich sie mag, zu ihr komme. Mich mit ihr beschäftige.

Ich habe wirklich null ahnung von frauen, ich gebs ya zu. "Sailié, ist alles ok?" Frage ich sie sanft. Fasse an ihre schulter. Wenigtens ist sie nicht mehr so kalt wie immer. Sie nickt wie immer nur wieder, wie gerne ich doch wissen möchte wie ihre stimme klingt. Ich seuftze. "Du? Vertraust du mir?" Frage ich unsicher, ein nervöses lächeln legt sich auf meine lippen. Ihre gesichts züge werden sanfter. Sie lächelt und nimmt meine hand. Was sie wohl denken mag. "Darf ich dich über deine vergangenheit etwas fragen? Ich behalte es für mich"

Etwas hilflos siht sie zu boden, sucht sich einen punkt, denkt nach. Anschließend nickt sie mir ohne in die Augen zu sehen. " sag mir dan einfach wenn es dir zu viel wird. Bitte vertrau mir" sie siht zu mir hoch und beginnt wieder etwas zu lächeln. Ein einziges kurzes entschlossenes nicken zu mir und wir setzten uns. Ich hole papier und stift für sie. "Kannst du schreiben?" Und sie schreibt ein ya. Besser als immer nur ein nicken.

"Also gut" ich schlucke, lecke mir über die lippen da sie ziemlich trocken sind. "Leben deine eltern noch?" Sie schreibt. {Nur mein vater und mein kleiner Bruder}. Ich nicke diesmal. Das färbt ziemlich ab. "Okay" ich überlege kurz, wippe mit meinem fuss und sehe mich im raum um. "Warum bist du hier?" Sie siht mich eine zeit lang an, villeicht sogar etwas zu lange. Ihre hand zittert. {Ich wurde von meinem bruder eingewiesenr da sie meint, das ich verrückt bin}. Ich lese es mir kurz durch und fahre mir durch die haare. Ich weis einfach nicht wie weit ich gehen kann. Ich will sie nicht verärgern. "Sag mir wenn ich es lassen soll ok?" Sie nickt. "Gut. Und warum solltest du verrückt gewesen sein?" Wieder höre ich das kratzen des kugelschreibers. {soll ich dir nicht einfach gleich alles aufschreiben was ich durchmachen musste? Mehr mache ich aber dan heute nicht mehr. Es tut weh mich daran zu erinnern}. Wow. Das sie es mir von sich aus anbietet ist echt wahnsinn.

"Gut ok. Aber sobald es nicht mehr geht lassen wirs. Ich wäre wirklich geert wenn du es mir erzählst" ein kurzes lächeln zeigt sie mir ehe sie beginnt etwas zu schreiben. Am ende faltet sie das blatt und reicht es mir entgegen. "Soll ich es später lesen?" Sie nickt, lächelt schüchtern. "Gut wie du willst. Soll cih dir dan morgen sagen was ich davon halte?" Sie schüttelt den kopf. Ich soll sie sicher einfach nur mit dem thema in ruhe lassen. Vieleicht tat es ihr ya auch mal gut sich "auszuschreiben". Wer weis.

"Okay. Dan ruh dich jetzt nochmal gescheit aus. Wir sehen uns morgen" ich küsse sie auf die wange, diese färben sich in einem schönen rotton. "Danke für diese wunderbare nacht" ich nehme meine sachen, sie lächelt nur schwach vor sich hin. Sie ist müde, aber das sie sich ebenfalls freut ist nicht zu übersehen. Ich öffne die große tür, bin schon gespannt was in dem Zettel drinnen steht.

Wer weis was sie für eine schreckliche zukunft hatte. Meine vergangenheit ist sicher nichts im gegensatz zu ihrer. Vielleicht steht es ya auch drinnen warum sie stumm ist. Kann sie vielleicht eigentlich reden, will es nur nicht? Hat sie sich vielelicht einmal geschworen es nicht mehr zu tun? Ach ich sollte aufhören mir den kopf zu zerbrechen. Zu hause werde ich es ya dan endlich erfahren.

So gehe ich wie jeden tag du unendlich langen weißen gang entlang. Vorbei am bad wo ich das erste mal mit ihr war, dan an dem zimmer wo wir zusammen engeschlafen sind. So viele erinnerungen haben wir schon zusammen und wenn ich genau zurück blicke. Ist es ya eingernlich gar nicht mal so übel mit ihr wie gedacht, das einzigste was mir fehlt ist es richtig einmal mit ihr zu reden. Auch komme ich an einigen anderen Zimmern Vorbei, ich musste davor mit einem anderen jungen die dinge tun die ich auch bei sailié machen musste. Er hat Angst in engen räumen, sowie auch Eine Essstörung namens Anorexie. Was das genau ist muss ich nicht unbedingt beschreiben.

Aber wenn man es haben sollte, damit ist nicht zu spassen. Ich hatte einige dieser fälle in der schule durch genommen. Nicht schön.

Ich gehe in die umkleide, dort ist momentan keiner und hole den zettel heraus. Ich lege meine sachen zur seite und mache es mir gemütlich. Es ist nicht gerade wenig geschrieben.
Und so beginne ich.

"Also jason ehm..."

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