Tag 12

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brief:

" Also Jason ehm.. ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll. Zuerst erzähle ich dir einmal etwas über meine Eltern. So weißt du zumindest warum sie etwas getan haben was ich danach erzähle. Ich hoffe das schreibe ich alles nicht ganz zu kompliziert das du es verstehst. Gut. Dan fange ich mal an.

Meine Mutter ist die Liebste aus der Ganzen Familie. Sie hat mir im grunde nie wirklich etwas getan. Zumindest nicht körperlich. Sie hat sich als ich 7 war das Leben genommen in dem sie sich die Adern aufschnitt. Sie schrieb mit ihrem blut an die badezimmer wand das das alles meine schuld sei. Ich verstand es zu dem zeitpunkt nicht. Erst nach ein paar tagen als ich das wahre gesicht meines Vater zu sehen bekam. Er hatte ein großes agressions problem. Warf und schlug möbel teller und sonst einige der einrichtungs stücke kaputt. Ich verkroch mich immer in mamas zimmer fand dan dort auch den brief der an mich gerichtet wahr. Und in diesem stand das mein vater mich will und nicht sie wollte, da sie schon so alt und nutzlos wäre nichts mehr könnte. Sie würde mich dafür hassen das ich ihre tochter bin, so jung, schön und unverbraucht.

Natürlich erzählte ich es niemanden, nichteinmal meinem bruder. Dieser ging eine weile zu einem freund nachhause und so war ich alleine mit ihm. Dan kam dieser eine Tag, an dem ich nach Hause komme von der schule und Meinen Vater sehe, wie er gerade mir einer mädchen intim ist. Wie sie unter ihm liegt und die augen aufreisst als sie mich siht. Sie war jung, genau so jung wie ich. Oder zumindest 1-2 jahre älter.

Dennoch, es ekelte mich, ich wollte weglaufen. Wollte zu meiner mutter, ich hätte sie gebraucht. Mehr den je. Doch er schubste sie von der Couch. Er kam auf mich zu und packte mich. Er packte so fest zu das ich angst hatte mein Arm würde abfallen. Mir kamen wie wild die tränen. Das mädchen haute einfach ab, trotz meiner hilfe rufe, sie tat nichts dagegen.

Er riss mir alles von meinem Körper herunter, er küsste mich über all, flüsterte ich komme ganz nach meiner mutter und tat es dan. Er tat das was ich nie wieder mit jemanden tun werde. Er vergewaltigte mich und nimand glaubte mir. Niemand war für mich da und ich hörte auf zu reden. Niemand glaubt mir sowieso etwas, und darum vertraue ich auch keinem Menschen mehr."

Zum ende hin wurde die schrift immer zitriger, immer unordentlicher und jason verstand das geschriebene. Er würde sie nicht wieder drauf ansprechen. Er weiß jetzt mehr und ist ihr sehr dankbar. Er legte den zettel in seinen Spint. Zog sich um und ging dan nach hause. Brauchte ersteinmal eine heiße dusche um das gelesene zu verarbeiten.

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