Lass uns Leben

Tag 18

#Eine einbrechende Cinderella-,

Endlich habe ich wieder Boden unter den Füßen. Es war ein einmaligesgefühl, aber nocheinmal möchte ich das nicht machen.

Zitternd steige ich aus dem anzug heraus und sehe zu jason der es mir gleich tut. Er scheint viel gelassener zu sein als ich. Ob er das schon einmal gemacht hat?

Als wir die sachen alle zurück gegeben haben und unsere eigenen sachen wieder tragen stehen wir nun wieder an dem kleinen Tresen wo der ältere herr dahinter sitzt.

"Hattet ihr spaß?" Fragt er in seinem alltäglichen trott. Wir nicken beide gleichzeitig. "Vielen dank. Sie haben uns einen großen gefallen getan" meint jason mit einer wahnsinnig erlichen begeisterung. So habe ich ihn noch nie gesehen.

"Sie scheinen sehr auf ausergewöhnliche aktivitäten zu stehen nicht? Heute soll ein Ball stattfinden. Schleichen sie sich doch rein und haben etwas spaß. Am hintereingang bewacht sonst niemand dort" er reicht uns einen kleinen zettel mit einer Adresse. "Ich wünsche ihnen einen schönen abend. Ich war auch mal so wie sie"

Der mann scheint wirklich wahnsinnig nett zu sein. Ich lächel verlegen. "Vielen dank" murmel ich und strahle jason an. Dieser tut es mir gleich.

Als wir uns dan entgültig verabschiedet haben gehen wir aus dem kleinen häusschen heraus. Laufen auf seine Maschine zu. "Möchtest du da hingehen sailié? Hört sich mal nach etwas spannendem an. Ich mein wir brechen sogesagt ein" ich nicke eifrig. "Nichts mehr als das. Ich brauche nur noch ein kleid.", "ich weiß da schon einen kleinen Laden"

Er reicht mir den helm den ich auch schon vorher getragen habe. Ich stülpe ihn mir über und steige auf. "Bereit?" Fragt er mich. "Bereit!" Antworte ich und schon fahren wir mit einer kleinen staubwolke davon. Dieser Abend wir unglaublich. Das wird mein verpasster Abschlussball!

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Wir sind wieder bei jason zuhause, es ist kurz nach 6 uhr und ich halte das schönste kleid das ich je gesehen habe in meinen Händen. "Oh gott es ist so schön" murmel ich und sehe es mir immer wieder an. In dem kleinen laden wo wir waren hängen lauter solche märchen haften kleider. Ich wollte dieses kleid haben da es dem von cinderella sehr ähnlich ist.

Schon alleine dieses traumhafte blau mit sanften glitzer einsätzen. Ich könnte weinen. Alles was ich mir je gewünscht habe geht in erfüllung und das durch einen einzige kerl. Durch jason der meine hand hält egal wie schwer es für uns werden würde.

Ich kann ihm das doch nicht einfach antun und gehen. Für immer gehen, ihn hier alleine lassen.

"Sailié zih dich bitte schonmal an. Wir fahren gleich los" ich nicke wie eine dämmliche, selbst wenn ich weiß das er mich nicht sehen kann. Er hate mir vorher mit mühe locken gemacht. Sie sehen bezaubernd aus, etwas wirr aber schön. Und ich fühle mich mehr als nur eohl.

Ich öffne den reißverschluss von dem blauen traum in tüll. Steige hinein und ziehe es an seinen richitgen platz. An meiner rechten seite ziehe ich den reisverschluss wieder zu. Streiche die schichten meines kleides glatt und sehe mich in dem großen spiegel, der sich vor mir erstreckt an.

"Wunderschön" ertöhnt es hinter mir. Seine stimme ist so sanft und weich. Ich drehe mich zu ihm um. "Wir haben die schuhe vergessen" kicher ich und wackel mit meinen zehen was er nur sehr schwer erkennen kann.

"Dann musst du wohl oder übel deine turnschuhe tragen. Die passen schon dazu mach dir keine gedanken"

Lachend schüttel ich den kopf. Na super, ein traumhaftes kleid, gemachte haare und ausgelatschte turnschuhe. Das nennt man perfektes outfit.

"Na komm, für mich ist das egal was du trägst, solange du es bist die an meiner seite ist, ist mir alles recht" ein strahlendes lächeln bedeckt sein gesicht und mit kommen etwas die tränen. Ich schließe ihn in eine enge umarmung. "Danke" murmel ich in sein jackett. Wie kann man nur so einen netten kerl finden.

Er nimmt dan sanft meine hand. "Wir sollten gehen. Nicht das wir zu spät kommen zum ball", "du hast recht" ich nicke amüsiert und mache einen knicks ehe er mich nach drausen führt.

"Bitte hslt den kleid wischen seinen beinen wenn wir fahren. Nicht das es dreckig wird"

Na super, bei der kälte soll ich auch noch mein kleid hoch heben. "Du bist verrückt", "verrückt nach dir." Er setzt mir den helm auf, so das einigermassen meine frisur noch bestehen bleibt.

Dan steigt er auf und hilt mir hoch. Er fragt noch einmal bevor wir los fahren ob alles passt. "Wir können los" rufe ich ihm zu und schon beginnt die fahrt.

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Vor uns erstreckt sich ein großes beleuchtetes anwesen. Jason hat seine maschine unter den Bäumen abgestellt. Wir schleichen uns gerade unter den restlichen Bäumen hinters haus. Der Man hatte recht, hier ist kein einziger Mensch und auf die tür ist nicht bewacht. Jetzt muss sie nur noch offen sein.

"Hey sailié, lass uns doch lieber in den garten gehen" er zeigt hinter uns auf einen kleinen hecken eingang. "Lass uns dort tanzen" ich sehe kurz nochmal zur tür. Er hat recht. Nicht das uns gleich jemand rauswirft. Ich nicke und laufe zu ihm. "Du hast recht"

Unter der hecke durch stehen wir in einem kleinen gang. Am ende kan ich einen beleuchteten brunnen sehen. "Wie schön" hauche ich faszinierd. Greife nach jasons hand und zihe ihn hinter mir her.

"Das ist so aufregend" murmel ich. "Es ist wirklich was besonderes" stimmt mir jason zu. Angekommen am brunnen ziht mich jason an sich, man hört leise die musik und entgegen kommen. Ich lege meine hände in seinen nacken und wir beginnen uns leicht dazu zu bewegen. Seine augen strahlen hell im blauen licht des brunnens.

Ich lehne meine wange an seine brust und schließe die augen. Langsam bewegen wir uns schneller, er ziht mich enger an sich. "Lass das nie wieder aufhören" murmelt er an mein ohr. "Ich will dich nicht verlieren"

Ich beisse mir auf die unterlippe, unterdrücke meine tränen. "Ich werde für immer bei dir bleiben" flüster ich, hoffend das er es nicht gehört hat.

Jason löst sich etwas von mir. Fährt sanft durch meine haare. "Du bist das schönste mädchen das ich je gesehen hab. Die liebste person die man haben kann und einfach spannend mit jeder faser deines körpers. Ich möchte alles an dir kennen" er lehnt seine stirn an meine. "Sailié?"

Ich sehe mit brennenden wangen zu ihm hoch, seine augen funkeln wie sterne.

"Ich liebe dich"