16. Kapitel: fahrt in den Nebel

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Am nächsten morgen wache ich von Quatmotoren auf. Also springe ich schnell aus meinem Bett, fliege fast über Rocko, der im Weg liegt und stolpere so auf die Lichtung. Ich seh noch, wie die Wölfe wegfahren und mich und meine Geschwister hinter sich lassen. Da erblicken mich die anderen und kommen auf mich zu.

Du bist noch hier?, fragt mich Nerv verwundert.

Klar! Ich kann doch nicht meine Familie alleine lassen!, erwieder ich grinsend und wuschel Nerv einmal durch die Haare.

Da kommt Maxi auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Er drückt mir einen kleinen Kuss auf meine Lippen, bevor er sich meinen Arm anschaut.

Wie geht es dir?, will er wissen.

Es hat aufgehört zu bluten, sag ich nur und da kommt Raban zu uns.

Oke! Melly! Du packst deine Sachen, gehst dich Duschen, machst dich frisch. Dann kommst du zu uns ins Lager und wir machen das ganze nochmal neu, befiehlt er mir streng.

Ich nicke nur und löse mich von Maxi. Dann geh ich mit Markus und Maxi in meine Hütte. Die beiden helfen mir meine Sachen zusammen zuräumen und ich schnappe mir frische Sachen und gehe Richtung Duschen. Dort mach ich mich frisch und ziehe mir die frischen sachen an.

 Dort mach ich mich frisch und ziehe mir die frischen sachen an

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Als ich fertig bin, geh ich zum Lager der Kerle. Dort werde ich von meinen Brüdern und meinen Schwestern -Vanessa und Klette- erwartet. Da kommen Raban und Joschka auf mich zu und ziehen mich zum Tisch wo ich mich  hinsetzen soll. Dann behandeln sie meine Schnittwunde.

Danach diskutieren wir, was wir jetzt machen. So kommen wir zum Schluss, dass wir Marlon und Leon hinter her fahren. Also packen wir unser Zeug. Ich mach meinen Gelendewagen startklar und lasse die Hunde einsteigen. Als jeder fertig ist, machen wir uns auf den Weg zur Steppe.

Dort angekommen, fahren wir hinter einen Hügel und bleiben stehen, als wir zwei Motorcrosse sehen sowie die Silberlichten. Dort lauschen wir das Gespräch zwischen den Silberlichten, Leon und Marlon.

Wie wollt ihr uns schlagen? Ihr seid zu zweit und wir sind mehr?, höre ich Jaromir fragen.

Da laufen wir alle den Berg hoch und schauen die Silberlichten an. Leon und Marlon schauen uns glücklich an. Doch Horizon macht uns einen Strich durch die Rechnung.

Marlon, du solltest deinen Bruder fragen wo er gestern Abend war!, sagt sie zur Intuition.

Vielleicht war er in einem Mondsee baden, fügt sie noch hinzu.

Ich dachte du wärst mein Bruder!, brüllt Marlon Leon an und schmeißt ihn auf dem Boden.

Da wendet sich Horizon zu uns.

Und du Vanessa, solltest dir überlegen wenn Leon lieber möchte! Dich oder mich!, meint sie und grinst Siegessicher.

Meine Schwester spannt sich neben mir an und ich lege ihr meine Hand auf die Schulter. Sie schaut mich dankend an und verschwindet.

Ich denke wir sind mindestens einer mehr!, ruft Jaromir laut.

Nachdem diese Worte gefallen sind, schnappt sich Marlon sein Motocross und verschwindet. Ich blicke ein letztes mal den Hügel runter, drehe mich rum und gehe den Hügel runter. Dort lasse ich meine Hunde aus den Sagen und baue mir mein Nachtlager auf.

Da kommen die anderen und tuen es mir gleich. Nachdem ich fertig bin, setz ich mich in mein Zelt und krame mein Handy raus. Auf diesem ist eine Nachricht in WhatsApp. Also geh ich auf die App und sehe ein Video von meinen 5 Idioten.

Ich schau es mir an und schmunzel leicht. Da kommt Leon zu uns und vordert uns auf einen Kreis zu bilden. Als wir seiner aufvorderung nachkommen, schmieden wir einen Plan wie wir morgen gewinnen können.

Dann macht sich Leon mit den anderen auf dem Weg in die Steppe um dort schon mal was für morgen vorzubereiten. Ich lege mich in meinem Schlafsack. Da ich dank Raban und Joschka nicht mithelfen darf, wegen meiner Wunde. Es dauert eine halbe Stunde, bis ich endlich eingeschlafen bin.

Am nächstem morgen wache ich recht früh auf und mach mich fertig. Nachdem alle, die nich da sind, wach sind laufen Leon, Raban, Markus, Maxi zu ihren Motorcossen. Ich hingegen laufe noch einmal kurz zu meinem Nachtlager und lasse meine Hunde dort Platz machen. Danach geh ich zu meinem Gelendewagen und den anderen. Dann warten wir auf unsere Gegner. Die tauchen nach ein paar Minuten auch auf.

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Hey, my lovley Readers!

Wie ihr bemerkt habt, steht das Finale vor der Tür.
Aber keine Sorge, es gibt noch ein Epilog und dann  geht's auch schon im nächstem Buch weiter.
Was mein nächstes Buch angeht....
Seid gespannt was kommt und freut euch drauf.

Eure DWK4ever

Die Wilden Kerle und ihre Schwester Der Angfiff der SilberlichtenWhere stories live. Discover now