Kapitel 22

261 9 0
                                    

Elena sicht

Erik setzt sich auf die Couch und betrachtet die kleine Socke. In letzter Zeit war er so nachdenklich und zurückhalten. Was wohl mit ihm los ist ?

" sollen wir was essen gehen ?" Er sah mich fragend an. " ja warum nicht" er stand auf und nahm meine Hand. " gut" ich zog sie raus und gehe mir Schuhe anziehen. Tag für Tag wird er immer seltsamer. Hat er doch irgendwo Gefühle für mich ? Ich hoffe nicht.

Erik sicht

Sie zog ihre Hand aus meiner raus. Was dachte ich mir dabei sie zu nehmen. Okay erik Reiß dich zusammen. Heute ist beichten angesagt. Am besten nach dem Essen oder während des Essens.

Im Auto fahre ich schweigend los. Elena streichelt sich ab und zu über den Bauch. Sie freut sich wohl wirklich. Im Restaurant angekommen halte ich ihr die Tür auf. " Danke" " kein Problem" ich schließe das Auto ab und Eile ihr hinter her. " Erik ?" " Ja ?" " ist Roman noch Single ?" Mein Herz blieb für einen Augenblick stehen. " wegen was willst du das wissen ?" Sie stoppte und drehte sich zu mir. " er ist süß und er ist auch nett zu mir immer gewesen" lächelt sie unschuldig.

" also ja oder nein ?" " ja er ist noch Single" sie klatschte vor Freude in die Hände. " meinst du er mag mich noch ? Naja ich bin ja jetzt schwanger" " keine Ahnung" gab ich ziemlich genervt von mir. " ich komm morgen mit zum Training okay ?" " okay" schnaubte ich schon fast sauer. Wieso die Interesse an Roman auf einmal ? Im Restaurant sitzen wir uns in die Ecke. Schließlich wollte ich nicht angeredet werden.

" ist Roman ein beschützer Typ ? Er sieht ja ziemlich männlich aus. Kann er aber auch ein softi sein ?" " interessiert mich nicht Elena" " Entschuldigung. Ich wollte dich nicht nerven" ich Klappe die Karte zu. Da der Kellner schon kam. " ich hätte gerne die Nummer 37 mit einem Wein. Nicht geizen mit dem wein" " fährst du nicht mehr zurück ?" " Glückwunsch du fährst" " dann hätte ich gerne Wasser und die Nummer 34 bitte" der Kellner nahm die Karten mit und machte sich auf den Weg in die Küche.

" Erik ?" " keine Fragen mehr über Roman" " okay. Ist ja gut. Ist irgednwas ?" " nein alles gut. Bloß ich will nicht über meine Kollegen reden" " über was willst du reden ?"

"Weiß nicht. Nur nicht über das" sie schweigt und schaute auf den Tisch. Endlich kam mein Retter. Der Wein. Er stellte mir eine Flasche hin. " auf uns und unsere Familie" erhob sie ihr Glas. " auf uns und unsere Familie" wir stoßen an. Das wird noch ein langer Abend.

Danger Where stories live. Discover now