Kapitel 2

539 11 0
                                    

(Elena)

Ich Eile zum Auto und steige ein. Dann fahre ich zu meinen Eltern. Sie warten sicher schon geduldig. Meine Mutter steht bereits vor der Tür und kreischt als sie mich sieht.

"Elena, elena. Endlich bist du da" " Hallo Mama" ich laufe auf die Tür zu nachdem ich aus gestiegen bin. Ich rannte in meine Mutter ihre Arme. " es ist so schön meine Tochter wieder in den Armen zu haben"

" wo ist papa ?" " im Garten. Wir gehen in den Garten und mein Vater stand von seinem Stuhl auf. Er nahm mich in den arm und küsste meine Stirn. " wie läuft es mit.... wie heißt er ?" " wir haben schluss gemacht" " Gott sei dank"

Ich schlage ihn gespielt beleidigt. " du gönnst mir auch kein Glück" er lächelte und nickte. " nicht mit so einem" wir reden noch über viel Dinge. Am Abend gehe ich nach Hause. Ich parke mein Auto und sah das erik auf mich wartet. War es klug ihn allein gelassen zu haben ? War schließlich meine Wohnung. Ich gehe die Treppe hoch und als ich dich Tür auf mache, sah ich das er in meinem Zimmer war. Ich laufe drauf zu und er stöbert in meiner Unterwäsche rum. " ernsthaft!" Er grinste breit und kam auf mich zu. Er schloss die Tür und drückte mich gegen sie. Sofort küsste er mich und sein Becken drückte gegen meines. Unsere Atmung wurde schneller, seine Hände erforschen meinen Körper. Ich drückte ihn weg. " dann zeig was du kannst" ich schubste ihn Richtung Bett. Er zog sein Shirt aus und warf es mir ins Gesicht. Ich lachte und springe in seine Arme. Er legte mich aufs Bett, meine Beine umklammern seine Hüfte. Die Küsse wurden wilder. Wir beginnen uns aus zu ziehen. Langsam streift er mit seinen Fingern meine Mitte. Es kribbelt. Er streicht mehr Mals über meine Mitte. Dann mit einem Ruck drang er mit seinen Fingern ein. Ich stöhne laut auf. Er grinste nur und bewegte seine Finger. Er fanden meinen Punkt und brachte mich zum Höhepunkt. Ich war komplett fertig. Doch er wollte jetzt selbst seine Befriedigung. Er stülpt das Kondom über und drang in mich ein. Mit extrem festen zustoßen brachte er mich ein zweites mal zum Höhepunkt. Er hörte nicht auf. Seine Hände massieren meine Brüste und ich kralle mich in seinen rücken. Als er schwer am stöhnen war hörte er auf. " tauschen du bist oben" wir drehten uns und ich bewegte mich  im Takt. " stärker babe" ich gab alles und er kam tatsächlich. Ich ließ von ihm ab Nach seiner Erlösung, lege mich neben ihn. " was meinst du ?" " du bist gut. Gut gemacht" ich klopfte auf seine brust als würde ich einen Pferd loben. " weißt du was mir fehlt ?"

" ich werde ihn nicht in den Mund nehmen" " das meine ich nicht, auch wenn es geil ist" ich schlug ihn. " aua. Egal"

" komm her" er zog mich zu sich. Ich kuschel mich an seinen mega Körper. " wir erzählen niemanden davon. Wir schreiben uns wenn wir bock haben und es gibt kein nein" " einverstanden" danach schlafe ich ein.

Danger Where stories live. Discover now