Kapitel 12

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(Erik sicht)

Bei ihrer Oma angekommen, setze ich mich neben sie. "Wie geht es ihnen ?" Sie zückte ihre Brille, setzte sie auf und lächelt sofort. " gut Erik und dir ? Alles gut zwischen euch zwei ?" Ich sah auf den Boden und schüttel den Kopf. "Nein. Wir haben etwas Streit, aber das legt sich nach einer Nacht wieder" ich grinse weil es stimmt. Sie wird nach einer Nacht abgeschoben. " weißt du manchmal legt das Leben einem Steine in den Weg. Doch du musst sie aufheben und daraus dir was schönes bauen. Verstehst du jungchen ?" " Ja vielen dank" sie streichelt meine Wange und lächelte unglaublich süß. " überlass nichts dem Schicksal" ich nicke und füge hinzu. " ich hätte auch gern so eine tolle Oma wie sie es sind" sie lachte begeistert und nahm mich in den arm. " du gehörst doch zur Familie erik. Du kannst jederzeit kommen" schön wäre es. Ich sah zu Elena rüber die mich verdutz an sah. Ich seufze und verabschiede mich von der lieben netten Oma. Dann gehe ich zu Elena zurück.

" und ?" Sie grinst und fiel mir in den arm. " wir haben morgen ein Date" " schön" " Ja" sie Freude sich tierisch das sah man ihr an. Doch meine Freude war gering. Wieso kann sie nicht mich lieben ? Das wird noch eine sehr schwere Zeit für mich.

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